nun ja...
ich hatte ein Ultraschall von nem Kollegen bekommen mit ner "zweifelhaften" Reinigungsflüssigkeit!?!
Ein Vergaser hatte ich zerlegt und rein ins Bad. Sah alle ganz gut aus, die erste Zeit. Was ich nicht wusste und erst später heraus gefunden hatte, ist dass das Zeugs bei Erwärmung und längerer Laufzeit einen schwarzen lakrizzeartigen Schlamm abgibt.
Folglich nicht regelmässig Nachgeschaut und der Vergaser kam nach Stunden als schwarzer Klumpen wieder aus den Bad. Grrrrr
Es sitzt in allen erdenklichen Winkeln und Bohrungen.
Ich hab jetzt versucht die Düsen und Düsenstöcke nochmal zu Reinigen, aber mit mässigen Erfolg. Sind zwar sauber, aber ob das Zeugs auch wirklich aus den Kleinstbohrungen raus ist, kann man nicht richtig erkennen. Geschweige denn ob das Gehäuse mit allen seinen Winkelbohrungen überhaupt sauber wird...
Der Kollege ist von Beruf Uhrmacher und nimmt das Zeugs für die Uhren her. Ich frag mich nur ob die Uhren danach noch gehen
Fakt ist. Den Aufwand dan ich betreiben müsste um den Vergaser wieder sauber zu machen ist wesentlich höher als eine kpl. V-Bank zu besorgen.
Meine ZXR ist nur noch bis Oktober angemeldet und fahren möcht ich auch noch, wenn das Wetter mitspielt.
Folglich hab ich mir die von der ZZR100 besorgt inkl. Dynojet besorgt.
Eingebaut und sprang sofort an.
Nur die Leistung nach oben raus feht etwas...
hat jemand ebenfall Dynojet in seinen Vergasern und kann mal die Bedüsung und Nadelstellung posten?
Ich glaube mit ner 150er Düse bekommt sie zuviel Sprit!?
Oder?