Benzinpumpe heiß - sonderbares Problem
- hs1966
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Benzinpumpe heiß - sonderbares Problem
Hallo Kameraden,
jetzt bräuchte ich auch mal wieder einen Tip bzw. eine Einschätzung von euch!
War heute mit meiner Lieblings-J auf einer ausgedehnten Bayerwaldtour unterwegs.
Ich hatte gerade frisch getankt und war seit dem ca. 30 km gefahren.
Plötzlich nimmt die Gute kein Gas mehr an, so als ob der Sprit ausgehen würde und bleibt nach einiger Zeit stehen. Wie gesagt, Tank voll.
Ich schalt auf Reserve und orgel die Maschine mit dem Choke wieder an. Dann fahr ich nochmal ca. 10 km und die Maschine geht wieder aus.
Also denk ich, da ist wohl die Benzinpumpe verreckt. Vor etwa 5000 km hatte ich allerdings einen neuen Unterbrechersatz in die Pumpe eingebaut.
Irgendwie, als ich so rumorgle und wieder warte (Zündung zwischendrin aus um Strom bzw. Batterie zu sparen), war dann einmal beim Wiedereinschalten der Zündung auch der Strom weg???? Also alle Anzeigen tot. Zündschloss und Killschalter ein paar Mal betätigt und gewartet. Urplötzlich war auch der Strom wieder da.
So, dann orgel ich mal wieder mit dem Anlasser und halte meine Finger auf die Pumpe um zu sehen, ob sie taktet bzw. pumpt.
Dabei hab ich mir fast die Finger verbrannt, so heiß war die Pumpe. Aber getaktet hat sie zumindest noch irgendwie, soweit ich das fühlen konnte.
Gott sei Dank hat ein freundlicher Handwerker angehalten (ich Depp hat ja kein Bordwerkzeug dabei) und mir Schraubenzieher und Zange geliehen.
Dann Spritschlauch vom Vergaser direkt an den Benzinfilter angeschlossen und siehe da, die Maschine lauft wieder. Tank war ja voll, also gut.
Elektrik von der Benzinpumpe noch abgesteckt und los.
Zwischendrin noch einmal vollgetankt und anschließend ca. 60 km Richtung Heimat gedüst. Dann in einer Ortschaft, als ich sie länger im Schiebebetrieb reinlaufen ließ, denk ich mir beim Gasgeben, dass sie so um die 2000 Umdrehungen etwas ruckelt und das Gas schlecht annimmt, was sie sonst nie macht. Dann wird's schlimmer und ich meine, die gleiche Scheiße wie vorher. Wieder Spritmangel. Und das, obwohl der Tank noch immer voll war.
Ich während der Fahrt Choke gezogen und die Kiste auf Drehzahl gehalten. Raus aus der Ortschaft und Vollgas. Problem behoben, Maschine läuft wieder???
Tja, nun meine Fragen an euch?
1. Liege ich richtig in der Annahme, dass die Magnetwicklung der Benzinpumpe einen Kurzschluss hat, da sie so "extrem" heiß war?
2. Kann der Defekt in der Benzinpumpe auch die weitere Elektrik zwischendrin überlastet haben, weil die Elektrik kurz tot war?
3. Könnte es evtl. ein anderer elektrischer / elektronischer Defekt sein, der sowohl Benzinpumpe, als auch Elektrik überlastet hat?
4. Kann es evtl. an der Spritzufuhr grundsätzlich liegen (Siebe im Tank oder Filter zu, da sie nach ca. 60 km die gleichen Problem wie mit Pumpe machte?
(An der Tankentlüftung liegt es wohl nicht, da ich den Deckel mehrfach geöffnet habe und keinen Unterdruck im Tank bemerken konnte)
5. Kann die CDI überhitzt sein, wegen eines möglichen Kurzschlusses in der Benzinpumpe? Aber wie gesagt, nach dem direkt Anschließen der Spritleitung habe
ich die Pumpe abgesteckt.
6. Da war doch noch irgendwie so ein Widerstand im Zündschloss? Was hat es damit auch sich? Könnte der evtl. mit beteiligt sein?
Morgen hänge ich erstmal eine neue, frisch überholte Benzinpumpe und eine andere CDI rein. Einen neuen Benzinfilter kriegt sie auch.
Außerdem werd ich mal testen, was bzw. wie viel Sprit aus den Benzinschläuchen bei Normal und Reserve läuft.
Wäre euch aber trotzdem um eine kurze Einschätzung dankbar, denn mein Gefühl sagt mir, dass des Rätsels Lösung evtl. ganz wo anders ist.
Vielleicht wird die Benzinpumpe ja nur so heiß, wenn sie mehr oder weniger trocken läuft, oder vielleicht irgendwo anders ein elektrischer Defekt vorliegt.
Z. B. im Benzinpumpenrelais.
Mechanisch fehlt mir ja nix, aber elektrisch und vor allem elektronisch bin ich eine Pfeife!
Also Jungs, dann erstmal vielen Dank für eure Gedanken
Schöne Grüße,
Hans
jetzt bräuchte ich auch mal wieder einen Tip bzw. eine Einschätzung von euch!
War heute mit meiner Lieblings-J auf einer ausgedehnten Bayerwaldtour unterwegs.
Ich hatte gerade frisch getankt und war seit dem ca. 30 km gefahren.
Plötzlich nimmt die Gute kein Gas mehr an, so als ob der Sprit ausgehen würde und bleibt nach einiger Zeit stehen. Wie gesagt, Tank voll.
Ich schalt auf Reserve und orgel die Maschine mit dem Choke wieder an. Dann fahr ich nochmal ca. 10 km und die Maschine geht wieder aus.
Also denk ich, da ist wohl die Benzinpumpe verreckt. Vor etwa 5000 km hatte ich allerdings einen neuen Unterbrechersatz in die Pumpe eingebaut.
Irgendwie, als ich so rumorgle und wieder warte (Zündung zwischendrin aus um Strom bzw. Batterie zu sparen), war dann einmal beim Wiedereinschalten der Zündung auch der Strom weg???? Also alle Anzeigen tot. Zündschloss und Killschalter ein paar Mal betätigt und gewartet. Urplötzlich war auch der Strom wieder da.
So, dann orgel ich mal wieder mit dem Anlasser und halte meine Finger auf die Pumpe um zu sehen, ob sie taktet bzw. pumpt.
Dabei hab ich mir fast die Finger verbrannt, so heiß war die Pumpe. Aber getaktet hat sie zumindest noch irgendwie, soweit ich das fühlen konnte.
Gott sei Dank hat ein freundlicher Handwerker angehalten (ich Depp hat ja kein Bordwerkzeug dabei) und mir Schraubenzieher und Zange geliehen.
Dann Spritschlauch vom Vergaser direkt an den Benzinfilter angeschlossen und siehe da, die Maschine lauft wieder. Tank war ja voll, also gut.
Elektrik von der Benzinpumpe noch abgesteckt und los.
Zwischendrin noch einmal vollgetankt und anschließend ca. 60 km Richtung Heimat gedüst. Dann in einer Ortschaft, als ich sie länger im Schiebebetrieb reinlaufen ließ, denk ich mir beim Gasgeben, dass sie so um die 2000 Umdrehungen etwas ruckelt und das Gas schlecht annimmt, was sie sonst nie macht. Dann wird's schlimmer und ich meine, die gleiche Scheiße wie vorher. Wieder Spritmangel. Und das, obwohl der Tank noch immer voll war.
Ich während der Fahrt Choke gezogen und die Kiste auf Drehzahl gehalten. Raus aus der Ortschaft und Vollgas. Problem behoben, Maschine läuft wieder???
Tja, nun meine Fragen an euch?
1. Liege ich richtig in der Annahme, dass die Magnetwicklung der Benzinpumpe einen Kurzschluss hat, da sie so "extrem" heiß war?
2. Kann der Defekt in der Benzinpumpe auch die weitere Elektrik zwischendrin überlastet haben, weil die Elektrik kurz tot war?
3. Könnte es evtl. ein anderer elektrischer / elektronischer Defekt sein, der sowohl Benzinpumpe, als auch Elektrik überlastet hat?
4. Kann es evtl. an der Spritzufuhr grundsätzlich liegen (Siebe im Tank oder Filter zu, da sie nach ca. 60 km die gleichen Problem wie mit Pumpe machte?
(An der Tankentlüftung liegt es wohl nicht, da ich den Deckel mehrfach geöffnet habe und keinen Unterdruck im Tank bemerken konnte)
5. Kann die CDI überhitzt sein, wegen eines möglichen Kurzschlusses in der Benzinpumpe? Aber wie gesagt, nach dem direkt Anschließen der Spritleitung habe
ich die Pumpe abgesteckt.
6. Da war doch noch irgendwie so ein Widerstand im Zündschloss? Was hat es damit auch sich? Könnte der evtl. mit beteiligt sein?
Morgen hänge ich erstmal eine neue, frisch überholte Benzinpumpe und eine andere CDI rein. Einen neuen Benzinfilter kriegt sie auch.
Außerdem werd ich mal testen, was bzw. wie viel Sprit aus den Benzinschläuchen bei Normal und Reserve läuft.
Wäre euch aber trotzdem um eine kurze Einschätzung dankbar, denn mein Gefühl sagt mir, dass des Rätsels Lösung evtl. ganz wo anders ist.
Vielleicht wird die Benzinpumpe ja nur so heiß, wenn sie mehr oder weniger trocken läuft, oder vielleicht irgendwo anders ein elektrischer Defekt vorliegt.
Z. B. im Benzinpumpenrelais.
Mechanisch fehlt mir ja nix, aber elektrisch und vor allem elektronisch bin ich eine Pfeife!
Also Jungs, dann erstmal vielen Dank für eure Gedanken
Schöne Grüße,
Hans
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- Terrini
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Re: Benzinpumpe heiß - sonderbares Problem
Pumpe wird heiß weil
der Rahmen sich sehr aufheizt
die Pumpe quasi im Windschatten des heißen Motorgehäuses liegt
Entsprechend wäre es ausgesprochen ungewöhnlich, wenn die Pumpe nicht heiß wäre.
Möglicherweise hast Du 3 Themen
einerseits eine Batterie, die bereits gen Mekka möchte - gibt so was wie einen temprären Plattenschluß in der Batterie (kleiner Kurzschluss)
das andere kann schlichtweg, bei den Temperaturen durchaus möglich, Dampfblasenbildung in den Schwimmerkammern sein
das Zündschloss möchte zuerst nach Mekka, auch das ist so ungewöhnlich. Viele Schlüssel am Bund, Vibrationen, sind zB beliebte "Killmethoden" für ein Zündschloss
welches Törchen Du jetzt nimmst, ist Dein Ding.
Benzinfilter sollte man eh regelmäßig wechseln, egal ob der Tank sauber, beschichtet, oder sonst was ist. Der Sprit enthält so viele Schwebestoffe, seit das Blei weg ist, dass es nicht mehr feierlich ist.
Zündkontakt in der Pumpe auch mal checken, obwohl ich nicht meine, dass das Probleme ist. Qualität der Zubehörkontakte ist nicht so toll, deshalb die Erwartungshaltung generell runter schrauben und stattdessen häufiger checken.
der Rahmen sich sehr aufheizt
die Pumpe quasi im Windschatten des heißen Motorgehäuses liegt
Entsprechend wäre es ausgesprochen ungewöhnlich, wenn die Pumpe nicht heiß wäre.
Möglicherweise hast Du 3 Themen
einerseits eine Batterie, die bereits gen Mekka möchte - gibt so was wie einen temprären Plattenschluß in der Batterie (kleiner Kurzschluss)
das andere kann schlichtweg, bei den Temperaturen durchaus möglich, Dampfblasenbildung in den Schwimmerkammern sein
das Zündschloss möchte zuerst nach Mekka, auch das ist so ungewöhnlich. Viele Schlüssel am Bund, Vibrationen, sind zB beliebte "Killmethoden" für ein Zündschloss
welches Törchen Du jetzt nimmst, ist Dein Ding.
Benzinfilter sollte man eh regelmäßig wechseln, egal ob der Tank sauber, beschichtet, oder sonst was ist. Der Sprit enthält so viele Schwebestoffe, seit das Blei weg ist, dass es nicht mehr feierlich ist.
Zündkontakt in der Pumpe auch mal checken, obwohl ich nicht meine, dass das Probleme ist. Qualität der Zubehörkontakte ist nicht so toll, deshalb die Erwartungshaltung generell runter schrauben und stattdessen häufiger checken.
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- hs1966
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Re: Benzinpumpe heiß - sonderbares Problem
Vielen Dank Charles für Deine Einschätzungen
Bis zu einem gewissen Grad nachvollziehbar, was Du bezüglich der Temperaturentwicklung der Benzinpumpe gesagt hast. Aber gleich so heiß, dass ich sie wirklich nicht mehr anfassen konnte? Meinst Du wirklich? Ich hab wirklich kurz überlegt, ob ich nicht versehentlich den Auspuff berührt hab!
Ich meine, weil der Sprit, der durchläuft, sie ja auch etwas kühlen müsste. Und zum Anderen hätte der Rahmen da unten ja noch viel heißer als die Pumpe sein müssen, da diese ja mind. 1 cm vom Rahmen nach hinten weg und außerdem in dieser Gummihülle aufgehängt ist. Am Rahmen hab ich mir aber nicht die Hände verbrannt, als ich mit verbogenen Fingern die Spritschläuche umgetauscht hab.
Meine Theorie für's erste ist, dass sie entweder einen elektrischen Defekt hat, oder vom Tank kein Sprit mehr kam und sich deshalb heiß- bzw. totgerattert hat.
Sicherheitshalber baue ich morgen trotzdem mal eine andere ein.
Dampfblasenbildung klingt nach einer guten Erklärung für die Symptome. Vor allem dann, als die Pumpe ja schon abgeschlossen war und der Druck der Pumpe gefehlt hat. Kann mir gut vorstellen, dass da erst recht Dampfblasen entstehen.
An meinem Zündschloss hängt übrigens kein Schlüsselbund, nur der Zündschlüssel, sonst nichts. War mir schon immer klar, dass man das Schloss und auch die Gabelbrücke nicht schneller ruinieren kann, als mit einem Pfund Schlüssel dran.
Mit der Batterie klingt auch logisch. Aber dass die eine halbe Minute später wieder voll da ist, als ob nichts gewesen wäre?
Werd ich mir sicherheitshalber halt die dritte Batterie dieses Jahr leisten. Zwei andere Bikes haben schon eine bekommen.
Aber wir sind uns einig, dass die Maschine nicht wegen der Batterie ausgegangen ist, oder?
Also steht folgendes auf dem Programm für morgen:
- Benzinpumpe wechseln
- Benzinfilter wechseln
- Batterie wechseln
- Tankentlüftung noch einmal prüfen und ggf. anderen Tankdeckel verbauen
- Durchflussmenge aus den Spritschläuchen bzw. Benzinhahn auf Normal und Reserve prüfen.
- Masseverbindungen und Steckverbindungen prüfen
Und ich geb zu meiner Schande zu , dass gerade bei der Maschine, die nun 63000 km drauf hat, der Benzinfilter vermutlich noch nie gewechselt wurde. Zumindest nicht von mir.
Und mit den Reparatursätzen für die Benzinpumpen, auch wenn sie von Tourmax sind, da hast Du auch recht. So toll wie die originalen Kontakte sehen die wirklich nicht aus.
Mit ist übrigens noch eingefallen, dass ich vor etwa zwei Jahren das Problem schon einmal hatte. Da ging die Maschine auch wegen Spritmangel einfach aus.
Nach zwei oder drei Minuten und etwas orgeln lief sie dann wieder und ich bin problemlos gut 100 km nach Hause gefahren.
Hab damals dann die Benzinpumpe überholt und gedacht, jetzt hab ich wieder 20 Jahre Ruhe. Denkste?
Mal sehen, wie die Tourmax-Kontakte jetzt, vielleicht 5000 km später aussehen.
Ich werde auf alle Fälle berichten. In der Hoffnung, morgen einen "Aha, das war's" Fehler zu finden.
Aber mein Bauch sagt mir heute schon, dass es nicht so sein wird
Bis zu einem gewissen Grad nachvollziehbar, was Du bezüglich der Temperaturentwicklung der Benzinpumpe gesagt hast. Aber gleich so heiß, dass ich sie wirklich nicht mehr anfassen konnte? Meinst Du wirklich? Ich hab wirklich kurz überlegt, ob ich nicht versehentlich den Auspuff berührt hab!
Ich meine, weil der Sprit, der durchläuft, sie ja auch etwas kühlen müsste. Und zum Anderen hätte der Rahmen da unten ja noch viel heißer als die Pumpe sein müssen, da diese ja mind. 1 cm vom Rahmen nach hinten weg und außerdem in dieser Gummihülle aufgehängt ist. Am Rahmen hab ich mir aber nicht die Hände verbrannt, als ich mit verbogenen Fingern die Spritschläuche umgetauscht hab.
Meine Theorie für's erste ist, dass sie entweder einen elektrischen Defekt hat, oder vom Tank kein Sprit mehr kam und sich deshalb heiß- bzw. totgerattert hat.
Sicherheitshalber baue ich morgen trotzdem mal eine andere ein.
Dampfblasenbildung klingt nach einer guten Erklärung für die Symptome. Vor allem dann, als die Pumpe ja schon abgeschlossen war und der Druck der Pumpe gefehlt hat. Kann mir gut vorstellen, dass da erst recht Dampfblasen entstehen.
An meinem Zündschloss hängt übrigens kein Schlüsselbund, nur der Zündschlüssel, sonst nichts. War mir schon immer klar, dass man das Schloss und auch die Gabelbrücke nicht schneller ruinieren kann, als mit einem Pfund Schlüssel dran.
Mit der Batterie klingt auch logisch. Aber dass die eine halbe Minute später wieder voll da ist, als ob nichts gewesen wäre?
Werd ich mir sicherheitshalber halt die dritte Batterie dieses Jahr leisten. Zwei andere Bikes haben schon eine bekommen.
Aber wir sind uns einig, dass die Maschine nicht wegen der Batterie ausgegangen ist, oder?
Also steht folgendes auf dem Programm für morgen:
- Benzinpumpe wechseln
- Benzinfilter wechseln
- Batterie wechseln
- Tankentlüftung noch einmal prüfen und ggf. anderen Tankdeckel verbauen
- Durchflussmenge aus den Spritschläuchen bzw. Benzinhahn auf Normal und Reserve prüfen.
- Masseverbindungen und Steckverbindungen prüfen
Und ich geb zu meiner Schande zu , dass gerade bei der Maschine, die nun 63000 km drauf hat, der Benzinfilter vermutlich noch nie gewechselt wurde. Zumindest nicht von mir.
Und mit den Reparatursätzen für die Benzinpumpen, auch wenn sie von Tourmax sind, da hast Du auch recht. So toll wie die originalen Kontakte sehen die wirklich nicht aus.
Mit ist übrigens noch eingefallen, dass ich vor etwa zwei Jahren das Problem schon einmal hatte. Da ging die Maschine auch wegen Spritmangel einfach aus.
Nach zwei oder drei Minuten und etwas orgeln lief sie dann wieder und ich bin problemlos gut 100 km nach Hause gefahren.
Hab damals dann die Benzinpumpe überholt und gedacht, jetzt hab ich wieder 20 Jahre Ruhe. Denkste?
Mal sehen, wie die Tourmax-Kontakte jetzt, vielleicht 5000 km später aussehen.
Ich werde auf alle Fälle berichten. In der Hoffnung, morgen einen "Aha, das war's" Fehler zu finden.
Aber mein Bauch sagt mir heute schon, dass es nicht so sein wird
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- Terrini
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Re: Benzinpumpe heiß - sonderbares Problem
Hans, es wird mit großer Wahrscheinlichkeit eine der bereits vorhandenen Batterien aus einem der anderen Fahrzeuge passen. Um damit mal eine Stunde Probe zu fahren, brauchst vorab sicherlich nicht eine neue. Ist ja nur zum Gegencheck.
Und wenn Dir an der ZXR kein Filtertausch ins Gedächtnis kommt, dann ist es wohl wirklich Zeit, sollte dann als erstes erfolgen. Empfehlung ist einer vom Kawa-Händler, oder zumindest einer mit identischen Maßen (hat Louis und Polo, glaube ich). Papierqualität bei OEM ist besser, filtert feiner. Hauptsache aber, dass da keiner von diesen "Spielzeugfiltern" dran kommt.
Und sorry, aber kühlen tut der Sprit bei den jetzt herrschenden Temperaturen nicht wirklich, die Plörre im Tank wird vermutlich noch wärmer als die Aussentemp sein. Kühl/kalt ist der Sprit nur während des Tankens, bzw. wenn er an der Tanke hochgepumpt wird. Und durch die Verkleidung kann die Kühler- und Motorhitze nicht wirklich weg, unterm Tank und bei den Gasern wird´s wirklich richtig warm/heiß.
Pumpe hängt im Gummi, ja, ich meine jedoch, dass sie aus recht dickem Stahlblech besteht und das ist nen recht guter Wärmespeicher. Wie dem auch sei - zuerst Benzinfilter, dann Batterie, so würde ich vorgehen.
Und wenn Dir an der ZXR kein Filtertausch ins Gedächtnis kommt, dann ist es wohl wirklich Zeit, sollte dann als erstes erfolgen. Empfehlung ist einer vom Kawa-Händler, oder zumindest einer mit identischen Maßen (hat Louis und Polo, glaube ich). Papierqualität bei OEM ist besser, filtert feiner. Hauptsache aber, dass da keiner von diesen "Spielzeugfiltern" dran kommt.
Und sorry, aber kühlen tut der Sprit bei den jetzt herrschenden Temperaturen nicht wirklich, die Plörre im Tank wird vermutlich noch wärmer als die Aussentemp sein. Kühl/kalt ist der Sprit nur während des Tankens, bzw. wenn er an der Tanke hochgepumpt wird. Und durch die Verkleidung kann die Kühler- und Motorhitze nicht wirklich weg, unterm Tank und bei den Gasern wird´s wirklich richtig warm/heiß.
Pumpe hängt im Gummi, ja, ich meine jedoch, dass sie aus recht dickem Stahlblech besteht und das ist nen recht guter Wärmespeicher. Wie dem auch sei - zuerst Benzinfilter, dann Batterie, so würde ich vorgehen.
Zumindest nicht ausschließen. Ich erwähne es nur, weil schon vorgekommen.Aber dass die eine halbe Minute später wieder voll da ist, als ob nichts gewesen wäre?
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- ledersteve
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Re: Benzinpumpe heiß - sonderbares Problem
heiß kann die pumpe auch werden wenn der Schalter klemmt der auf der pumpe und das teil quasi im Dauerbeberieb ist
Evt hat das auch noch etwas mit der Tankentlüftung zu tun das sich ein leichter unter druck gebildet hat und so nicht schnell genug der Sprit hinterher gekommen ist
Evt hat das auch noch etwas mit der Tankentlüftung zu tun das sich ein leichter unter druck gebildet hat und so nicht schnell genug der Sprit hinterher gekommen ist
Re: Benzinpumpe heiß - sonderbares Problem
servus hans !....oida stammdischspezi
den ratschlägen vom terrini ist nix hinzuzufügen.
zum zünschloss hätt ich als nachtrag noch, dass in diesem ein 100ohm widerstand ist, welcher aus den ~12v ungefähr 6v macht.
diese spannung geht über das graue kabel in die cdi und erst mit dieser "freigabe spannung" läuft die ZXR.
der benzinpumpe hängt übrigens ein relais vor, welches sein taktsignal von der zündung bekommt.
viel glück
windy
den ratschlägen vom terrini ist nix hinzuzufügen.
zum zünschloss hätt ich als nachtrag noch, dass in diesem ein 100ohm widerstand ist, welcher aus den ~12v ungefähr 6v macht.
diese spannung geht über das graue kabel in die cdi und erst mit dieser "freigabe spannung" läuft die ZXR.
der benzinpumpe hängt übrigens ein relais vor, welches sein taktsignal von der zündung bekommt.
viel glück
windy
form follows function
Re: Benzinpumpe heiß - sonderbares Problem
Das ist so nicht ganz korrekt Herr Stammtischkollege
Das Benzinpumpenrelais bekommt das Signal wenn entweder der Anlasser oder der Motor laeuft.
Nur bei Zuendung ein passiert da noch nichts.
S.
Das Benzinpumpenrelais bekommt das Signal wenn entweder der Anlasser oder der Motor laeuft.
Nur bei Zuendung ein passiert da noch nichts.
S.
ZXR ist Lifestyle...alles andere sind nur Motorraeder!
Aufzynden 2020:
Hausbau
Aufzynden 2020:
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- hs1966
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Re: Benzinpumpe heiß - sonderbares Problem
Liebe Freunde!
Vielen Dank euch allen für die umfassenden Hinweise und Tips.
Gestern hatte ich ja noch ein mulmiges Bauchgefühl, ob der Fehler wirklich so schnell gefunden wird, weil mich ein paar Umstände bei der Heimfahrt an einigen (auch eigenen) Theorien zweifeln ließen.
Aber! Es gab ihn tatsächlich, den "Aha das war's" Fehler Auch wenn gerade deshalb ein bitterer Beigeschmack bleibt. Aber nun mal der Reihe nach.
Ich hab heute Vormittag wie angekündigt mit der systematischen Fehlersuche begonnen.
Zuerst mal die Benzinpumpe ausgebaut und eine neue bzw. frisch überholte Pumpe eingebaut.
Während dessen habe ich einen Spritschlauch und Kanister genommen und je 5 Liter Sprit auf Normal und Reserve (mit dem alten Benzinfilter) durchlaufen lassen.
Ergebnis: Bei geschlossenem Tankdeckel läuft sowohl bei Normal als auch Reserve ein wirklich satter Strahl Sprit raus. Also Leitungen und Benzinfilter ohne Befund und auch die Tankentlüftung arbeitet einwandfrei. Es war die ganze Zeit am Deckel ein leichtes Saugen zu hören.
Neuen Spritfilter hab ich selbstverständlich trotzdem verbaut.
Anschließend die neue Spritpumpe angeschlossen und Benzinhahn auf. Dann hab ich Dauerstrom auf die Pumpe gegeben um die Vergaser zu fluten, die von gestern eigentlich noch voll gewesen sein mussten.
Ergebnis: Die Pumpe rattert im Dauerbetrieb und baut keinen Druck auf. Zefix nochmal denk ich, jetzt ist die Pumpe auch noch hin.
Also Ausgangsschlauch von der Pumpe runter und langen Schlauch angeschlossen und in Kanister gesteckt. Wieder Dauerstrom auf die Pumpe und siehe da, es kommt Sprit und schießt mit (vermutlich) ausreichendem Druck raus. Dann wieder Pumpe an Vergaser angeschlossen und nochmal Dauerstrom drauf.
Und siehe da, die Pumpe fördert noch ein paar Mal und steht dann, wie es sein soll. Druck da bzw. Leitungen voll.
Meine Vermutung daher, dass es sinnvoll ist, die Pumpe quasi zuerst zu füllen, bzw. zu entlüften, bevor sie endgültig an die Vergaser angeschlossen wird.
Kann das sein?
Vorher hat sie einfach die Luft nicht durchgebracht. Vielleicht lag es ja auch daran, dass die Vergaser voll waren und die vorhandene Luft somit nicht durch gepumpt werden konnte?
Dann hab ich noch den alten Spritfilter zerlegt und mir mal angeschaut. Außer, dass da ein Schaumstoffflusen drin war (wie auch immer der da hinkommt) kein weiterer Befund.
So, und jetzt kommt's:
Weil ich ja neugierig war auf die alte Pumpe, hab ich sie gleich noch geöffnet und mir mal die Kontakte angesehen. Und dann kam die Erleuchtung!
Aha, das war's!
Erst denk ich noch, da hängt auch irgend ein Flusen zwischen den Kontakten. Hab dann aber schnell festgestellt, dass das was Hartes ist und ein größerer Abstand zwischen den Kontakten ersichtlich ist. Hab dann den oberen gefederten Kontakt rausgezwickt und mir mal genauer angesehen. Da hat sich der untere Kontakt mehr oder weniger aufgelöst und sich wie ein Schutzgasschweißpunkt auf dem oberen Kontakt platziert.
Siehe Bilder unten (ich bin mal wieder zu blöd, die Bilder mitten im Text einzufügen
Jedenfalls arbeitete der Unterbrecher kaum noch bzw. hatte auch dann, wenn der Pumpenkolben angezogen war, keine Möglichkeit mehr zu öffnen.
Also normaler Verschleiß ist das für mich nicht. Zumal die neue Kontaktplatte geschätzt höchstens 5000, eher nur 30 - 4000 km drin ist. Die Originalplatte war mindestens 55000 oder mehr km drin und verhältnismäßig planflächig abgebrannt.
Was ich weiterhin festgestellt habe, dass die vernietete Lötfahne, da wo das aus der Pumpe kommende Kabel angelötet wird, richtig gut lose war. Also die Niete hat die Fahne nicht mehr richtig gehalten. Diese war richtig locker drauf.
Also vielleicht hat der nahezu verschweißte Kontakt und die lose Lötfahne gestern irgendwie zum Kurzschluss oder wie auch immer geführt und damit die massive Überhitzung verursacht.
Und das war's, was ich mit bitterem Beigeschmack gemeint hab! Vielleicht war's ja nur ein Einzelfall, aber es wäre echt ein Problem, wenn die Tourmax Sätze wirklich so extrem schlecht sein würden. Da müsste ich ja alle 5000 km die Pumpe öffnen und nachschauen bzw. schon wieder erneuern. Schöne Scheiße!
Na jedenfalls läuft die Gute jetzt wieder wie ein Glöckchen bin gleich mal wieder knapp 200 km am Stück gedüst und alles ist paletti.
Nach ca. 100 km hab ich mal an der Pumpe die Temperatur gefühlt. Mein Fingerthermometer hat geschätzt ca. 35 Grad angezeigt
Gestern waren das gefühlt eher 60 bis 70 Grad!
Also liebe Freunde, recht herzlichen Dank nochmals euch allen für eure Mühe
Wenn alles so funktioniert, wie ich es mir vorstelle, dann werd ich mich demnächst bei euch mit einem neuen How To bedanken.
Hab da nämlich einen Plan!
Komplette 7er Kupplung in meine L einbauen Müsste komplett passen. Muss nur noch die Ölversorgung der Hauptwelle gegenchecken, dann kann's los gehen.
Warum? Dazu irgendwann demnächst mehr, wenn es funktioniert hat. Wenn nicht, dann denkt auch nicht weiter drüber nach
In diesem Sinne schöne Grüße,
Hans
Vielen Dank euch allen für die umfassenden Hinweise und Tips.
Gestern hatte ich ja noch ein mulmiges Bauchgefühl, ob der Fehler wirklich so schnell gefunden wird, weil mich ein paar Umstände bei der Heimfahrt an einigen (auch eigenen) Theorien zweifeln ließen.
Aber! Es gab ihn tatsächlich, den "Aha das war's" Fehler Auch wenn gerade deshalb ein bitterer Beigeschmack bleibt. Aber nun mal der Reihe nach.
Ich hab heute Vormittag wie angekündigt mit der systematischen Fehlersuche begonnen.
Zuerst mal die Benzinpumpe ausgebaut und eine neue bzw. frisch überholte Pumpe eingebaut.
Während dessen habe ich einen Spritschlauch und Kanister genommen und je 5 Liter Sprit auf Normal und Reserve (mit dem alten Benzinfilter) durchlaufen lassen.
Ergebnis: Bei geschlossenem Tankdeckel läuft sowohl bei Normal als auch Reserve ein wirklich satter Strahl Sprit raus. Also Leitungen und Benzinfilter ohne Befund und auch die Tankentlüftung arbeitet einwandfrei. Es war die ganze Zeit am Deckel ein leichtes Saugen zu hören.
Neuen Spritfilter hab ich selbstverständlich trotzdem verbaut.
Anschließend die neue Spritpumpe angeschlossen und Benzinhahn auf. Dann hab ich Dauerstrom auf die Pumpe gegeben um die Vergaser zu fluten, die von gestern eigentlich noch voll gewesen sein mussten.
Ergebnis: Die Pumpe rattert im Dauerbetrieb und baut keinen Druck auf. Zefix nochmal denk ich, jetzt ist die Pumpe auch noch hin.
Also Ausgangsschlauch von der Pumpe runter und langen Schlauch angeschlossen und in Kanister gesteckt. Wieder Dauerstrom auf die Pumpe und siehe da, es kommt Sprit und schießt mit (vermutlich) ausreichendem Druck raus. Dann wieder Pumpe an Vergaser angeschlossen und nochmal Dauerstrom drauf.
Und siehe da, die Pumpe fördert noch ein paar Mal und steht dann, wie es sein soll. Druck da bzw. Leitungen voll.
Meine Vermutung daher, dass es sinnvoll ist, die Pumpe quasi zuerst zu füllen, bzw. zu entlüften, bevor sie endgültig an die Vergaser angeschlossen wird.
Kann das sein?
Vorher hat sie einfach die Luft nicht durchgebracht. Vielleicht lag es ja auch daran, dass die Vergaser voll waren und die vorhandene Luft somit nicht durch gepumpt werden konnte?
Dann hab ich noch den alten Spritfilter zerlegt und mir mal angeschaut. Außer, dass da ein Schaumstoffflusen drin war (wie auch immer der da hinkommt) kein weiterer Befund.
So, und jetzt kommt's:
Weil ich ja neugierig war auf die alte Pumpe, hab ich sie gleich noch geöffnet und mir mal die Kontakte angesehen. Und dann kam die Erleuchtung!
Aha, das war's!
Erst denk ich noch, da hängt auch irgend ein Flusen zwischen den Kontakten. Hab dann aber schnell festgestellt, dass das was Hartes ist und ein größerer Abstand zwischen den Kontakten ersichtlich ist. Hab dann den oberen gefederten Kontakt rausgezwickt und mir mal genauer angesehen. Da hat sich der untere Kontakt mehr oder weniger aufgelöst und sich wie ein Schutzgasschweißpunkt auf dem oberen Kontakt platziert.
Siehe Bilder unten (ich bin mal wieder zu blöd, die Bilder mitten im Text einzufügen
Jedenfalls arbeitete der Unterbrecher kaum noch bzw. hatte auch dann, wenn der Pumpenkolben angezogen war, keine Möglichkeit mehr zu öffnen.
Also normaler Verschleiß ist das für mich nicht. Zumal die neue Kontaktplatte geschätzt höchstens 5000, eher nur 30 - 4000 km drin ist. Die Originalplatte war mindestens 55000 oder mehr km drin und verhältnismäßig planflächig abgebrannt.
Was ich weiterhin festgestellt habe, dass die vernietete Lötfahne, da wo das aus der Pumpe kommende Kabel angelötet wird, richtig gut lose war. Also die Niete hat die Fahne nicht mehr richtig gehalten. Diese war richtig locker drauf.
Also vielleicht hat der nahezu verschweißte Kontakt und die lose Lötfahne gestern irgendwie zum Kurzschluss oder wie auch immer geführt und damit die massive Überhitzung verursacht.
Und das war's, was ich mit bitterem Beigeschmack gemeint hab! Vielleicht war's ja nur ein Einzelfall, aber es wäre echt ein Problem, wenn die Tourmax Sätze wirklich so extrem schlecht sein würden. Da müsste ich ja alle 5000 km die Pumpe öffnen und nachschauen bzw. schon wieder erneuern. Schöne Scheiße!
Na jedenfalls läuft die Gute jetzt wieder wie ein Glöckchen bin gleich mal wieder knapp 200 km am Stück gedüst und alles ist paletti.
Nach ca. 100 km hab ich mal an der Pumpe die Temperatur gefühlt. Mein Fingerthermometer hat geschätzt ca. 35 Grad angezeigt
Gestern waren das gefühlt eher 60 bis 70 Grad!
Also liebe Freunde, recht herzlichen Dank nochmals euch allen für eure Mühe
Wenn alles so funktioniert, wie ich es mir vorstelle, dann werd ich mich demnächst bei euch mit einem neuen How To bedanken.
Hab da nämlich einen Plan!
Komplette 7er Kupplung in meine L einbauen Müsste komplett passen. Muss nur noch die Ölversorgung der Hauptwelle gegenchecken, dann kann's los gehen.
Warum? Dazu irgendwann demnächst mehr, wenn es funktioniert hat. Wenn nicht, dann denkt auch nicht weiter drüber nach
In diesem Sinne schöne Grüße,
Hans
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Zuletzt geändert von hs1966 am 26 Jul 2018 18:10, insgesamt 1-mal geändert.
Es wurde schon alles gesagt! "Nur noch nicht von jedem"!
- hs1966
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Re: Benzinpumpe heiß - sonderbares Problem
Liebe Leute, jetzt bin ich es noch einmal ganz verzweifelt.
Ich hab unten in meinem vorherigen Beitrag das da stehen, und zwar rot unterlegt!
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Also ich kann meine eigenen Bilder nicht ansehen! Woran liegt das?
Ich hoffe zumindest, dass ihr die beiden Bilder ansehen könnte!
Ich hab unten in meinem vorherigen Beitrag das da stehen, und zwar rot unterlegt!
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Also ich kann meine eigenen Bilder nicht ansehen! Woran liegt das?
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Re: Benzinpumpe heiß - sonderbares Problem
Servus Hans,
Nein - rot hinterlegt von wegen keine ausreichende Berechtigtung
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Schöne Grüße
Andi
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Andi
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Re: Benzinpumpe heiß - sonderbares Problem
Ist das immer noch so?
Dann kümmer ich mich drum.
S.
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Re: Benzinpumpe heiß - sonderbares Problem
Aha, dann seht Ihr die Bilder also auch nicht und habt die rote Zeile dort stehen, wo die Bilder sein sollten!?
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Re: Benzinpumpe heiß - sonderbares Problem
weil du ein blindfisch bist !hs1966 hat geschrieben: Also ich kann meine eigenen Bilder nicht ansehen!
Woran liegt das?
nein, nix für ungut hans, aber das gleiche hatten wir doch erst in einem anderen thread. hod nix mit dir zu tun.
@steffen
bis ich den schaltplan durchgesucht hab, geb ich dir recht........fürs erste......
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Re: Benzinpumpe heiß - sonderbares Problem
wenn der anlasser oder der motor läuft bekommt das relais das taktsignal. richtig.Harm hat geschrieben: Das Benzinpumpenrelais bekommt das Signal wenn entweder der Anlasser oder der Motor laeuft.
Nur bei Zuendung ein passiert da noch nichts.
S.
nur bei zündung an, passiert nix weil kein taktsignal. richtig.
meine wortwahl oben war nicht präzise.
zündung bedeutet in diesem fall zündsignal für eine zündspule und nicht zündschlüssel umgedreht.sorry
Zuletzt geändert von Windy-ZXR am 26 Jul 2018 18:15, insgesamt 1-mal geändert.
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- hs1966
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Re: Benzinpumpe heiß - sonderbares Problem
Du bist hoid einfach a KameradWindy-ZXR hat geschrieben:
weil du ein blindfisch bist !
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Re: Benzinpumpe heiß - sonderbares Problem
Jetzt solltest das sehen koennen.
Bitte gib kurz Bescheid ob ok.
S.
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Re: Benzinpumpe heiß - sonderbares Problem
Bild ist sichtbar - danke
Schöne Grüße
Andi
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Re: Benzinpumpe heiß - sonderbares Problem
Alles bestens Steffen! Vielen Dank jetzt sind sie sichtbar!
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Re: Benzinpumpe heiß - sonderbares Problem
Ich bin stets bemüht
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- ledersteve
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Re: Benzinpumpe heiß - sonderbares Problem
Diese China Nachbau Sätze sind von minderwertiger Qualität bei mir hatte der Schalter gute 10 000 gehalten. wie vermutet wird die pumpe permanent gelaufen sein bis der Schalter komplett seien dienst versagt hatte und zum Ausfall der pumpe geführt hatte. Darum war sie so heißhs1966 hat geschrieben:Liebe Freunde!
Vielen Dank euch allen für die umfassenden Hinweise und Tips.
Gestern hatte ich ja noch ein mulmiges Bauchgefühl, ob der Fehler wirklich so schnell gefunden wird, weil mich ein paar Umstände bei der Heimfahrt an einigen (auch eigenen) Theorien zweifeln ließen.
Aber! Es gab ihn tatsächlich, den "Aha das war's" Fehler Auch wenn gerade deshalb ein bitterer Beigeschmack bleibt. Aber nun mal der Reihe nach.
Ich hab heute Vormittag wie angekündigt mit der systematischen Fehlersuche begonnen.
Zuerst mal die Benzinpumpe ausgebaut und eine neue bzw. frisch überholte Pumpe eingebaut.
Während dessen habe ich einen Spritschlauch und Kanister genommen und je 5 Liter Sprit auf Normal und Reserve (mit dem alten Benzinfilter) durchlaufen lassen.
Ergebnis: Bei geschlossenem Tankdeckel läuft sowohl bei Normal als auch Reserve ein wirklich satter Strahl Sprit raus. Also Leitungen und Benzinfilter ohne Befund und auch die Tankentlüftung arbeitet einwandfrei. Es war die ganze Zeit am Deckel ein leichtes Saugen zu hören.
Neuen Spritfilter hab ich selbstverständlich trotzdem verbaut.
Anschließend die neue Spritpumpe angeschlossen und Benzinhahn auf. Dann hab ich Dauerstrom auf die Pumpe gegeben um die Vergaser zu fluten, die von gestern eigentlich noch voll gewesen sein mussten.
Ergebnis: Die Pumpe rattert im Dauerbetrieb und baut keinen Druck auf. Zefix nochmal denk ich, jetzt ist die Pumpe auch noch hin.
Also Ausgangsschlauch von der Pumpe runter und langen Schlauch angeschlossen und in Kanister gesteckt. Wieder Dauerstrom auf die Pumpe und siehe da, es kommt Sprit und schießt mit (vermutlich) ausreichendem Druck raus. Dann wieder Pumpe an Vergaser angeschlossen und nochmal Dauerstrom drauf.
Und siehe da, die Pumpe fördert noch ein paar Mal und steht dann, wie es sein soll. Druck da bzw. Leitungen voll.
Meine Vermutung daher, dass es sinnvoll ist, die Pumpe quasi zuerst zu füllen, bzw. zu entlüften, bevor sie endgültig an die Vergaser angeschlossen wird.
Kann das sein?
Vorher hat sie einfach die Luft nicht durchgebracht. Vielleicht lag es ja auch daran, dass die Vergaser voll waren und die vorhandene Luft somit nicht durch gepumpt werden konnte?
Dann hab ich noch den alten Spritfilter zerlegt und mir mal angeschaut. Außer, dass da ein Schaumstoffflusen drin war (wie auch immer der da hinkommt) kein weiterer Befund.
So, und jetzt kommt's:
Weil ich ja neugierig war auf die alte Pumpe, hab ich sie gleich noch geöffnet und mir mal die Kontakte angesehen. Und dann kam die Erleuchtung!
Aha, das war's!
Erst denk ich noch, da hängt auch irgend ein Flusen zwischen den Kontakten. Hab dann aber schnell festgestellt, dass das was Hartes ist und ein größerer Abstand zwischen den Kontakten ersichtlich ist. Hab dann den oberen gefederten Kontakt rausgezwickt und mir mal genauer angesehen. Da hat sich der untere Kontakt mehr oder weniger aufgelöst und sich wie ein Schutzgasschweißpunkt auf dem oberen Kontakt platziert.
Siehe Bilder unten (ich bin mal wieder zu blöd, die Bilder mitten im Text einzufügen
Jedenfalls arbeitete der Unterbrecher kaum noch bzw. hatte auch dann, wenn der Pumpenkolben angezogen war, keine Möglichkeit mehr zu öffnen.
Also normaler Verschleiß ist das für mich nicht. Zumal die neue Kontaktplatte geschätzt höchstens 5000, eher nur 30 - 4000 km drin ist. Die Originalplatte war mindestens 55000 oder mehr km drin und verhältnismäßig planflächig abgebrannt.
Was ich weiterhin festgestellt habe, dass die vernietete Lötfahne, da wo das aus der Pumpe kommende Kabel angelötet wird, richtig gut lose war. Also die Niete hat die Fahne nicht mehr richtig gehalten. Diese war richtig locker drauf.
Also vielleicht hat der nahezu verschweißte Kontakt und die lose Lötfahne gestern irgendwie zum Kurzschluss oder wie auch immer geführt und damit die massive Überhitzung verursacht.
Und das war's, was ich mit bitterem Beigeschmack gemeint hab! Vielleicht war's ja nur ein Einzelfall, aber es wäre echt ein Problem, wenn die Tourmax Sätze wirklich so extrem schlecht sein würden. Da müsste ich ja alle 5000 km die Pumpe öffnen und nachschauen bzw. schon wieder erneuern. Schöne Scheiße!
Na jedenfalls läuft die Gute jetzt wieder wie ein Glöckchen bin gleich mal wieder knapp 200 km am Stück gedüst und alles ist paletti.
Nach ca. 100 km hab ich mal an der Pumpe die Temperatur gefühlt. Mein Fingerthermometer hat geschätzt ca. 35 Grad angezeigt
Gestern waren das gefühlt eher 60 bis 70 Grad!
Also liebe Freunde, recht herzlichen Dank nochmals euch allen für eure Mühe
Wenn alles so funktioniert, wie ich es mir vorstelle, dann werd ich mich demnächst bei euch mit einem neuen How To bedanken.
Hab da nämlich einen Plan!
Komplette 7er Kupplung in meine L einbauen Müsste komplett passen. Muss nur noch die Ölversorgung der Hauptwelle gegenchecken, dann kann's los gehen.
Warum? Dazu irgendwann demnächst mehr, wenn es funktioniert hat. Wenn nicht, dann denkt auch nicht weiter drüber nach
In diesem Sinne schöne Grüße,
Hans
- hs1966
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Re: Benzinpumpe heiß - sonderbares Problem
Ja Stefan, da muss ich Dir leider recht geben.
Diesmal bin ich von Tourmax echt enttäuscht.
Obwohl ich normalerweise von deren Qualität bei anderen Nachbauteilen schon überzeugt bin.
Tourmax ist übrigens japanisch. Aber wer weiß schon, wo die fertigen lassen?
Vielleicht ist der Kontakt ja auch nur deswegen verkohlt, weil die Lötfahne auch locker war.
Stellt sich zuletzt noch die Frage, warum die locker war.
Entweder Fertigungsfehler, oder die Kunststoffisolierscheiben in der Niete sind durch die extreme Hitze vergammelt, oder ich hab sie bereits beim Löten verbruzzelt?
Aber nachdem Du ähnliche Erfahrungen gemacht hast, bleibt die Frage, was man tun kann?
Eine nagelneue Tourmax Pumpe kostet 85,- €.
Eine neue bzw. originale Mitsubishi Pumpe gibts für knapp 100,- €. Hab ich kürzlich auf Ebay entdeckt.
Ich werd die aktuelle Pumpe in rund 5000 km (so in zwei oder 3 Jahren) mal aubauen und die Kontakte überprüfen.
Ich werde berichten und hoffen, dass sich die busherigen Erfahrungen nicht bestätigen.
Als nächstes werd ich mich erstmal der L-Kupplung widmen.
Ölversorgung der Hauptwelle ist identisch zwischen ZXR und ZX7R.
Könnte also gehen mit der 7er Kupplung
Ich werde berichten!
Diesmal bin ich von Tourmax echt enttäuscht.
Obwohl ich normalerweise von deren Qualität bei anderen Nachbauteilen schon überzeugt bin.
Tourmax ist übrigens japanisch. Aber wer weiß schon, wo die fertigen lassen?
Vielleicht ist der Kontakt ja auch nur deswegen verkohlt, weil die Lötfahne auch locker war.
Stellt sich zuletzt noch die Frage, warum die locker war.
Entweder Fertigungsfehler, oder die Kunststoffisolierscheiben in der Niete sind durch die extreme Hitze vergammelt, oder ich hab sie bereits beim Löten verbruzzelt?
Aber nachdem Du ähnliche Erfahrungen gemacht hast, bleibt die Frage, was man tun kann?
Eine nagelneue Tourmax Pumpe kostet 85,- €.
Eine neue bzw. originale Mitsubishi Pumpe gibts für knapp 100,- €. Hab ich kürzlich auf Ebay entdeckt.
Ich werd die aktuelle Pumpe in rund 5000 km (so in zwei oder 3 Jahren) mal aubauen und die Kontakte überprüfen.
Ich werde berichten und hoffen, dass sich die busherigen Erfahrungen nicht bestätigen.
Als nächstes werd ich mich erstmal der L-Kupplung widmen.
Ölversorgung der Hauptwelle ist identisch zwischen ZXR und ZX7R.
Könnte also gehen mit der 7er Kupplung
Ich werde berichten!
Es wurde schon alles gesagt! "Nur noch nicht von jedem"!
- ledersteve
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Re: Benzinpumpe heiß - sonderbares Problem
Das Problem bei den pumpen ist das sie keinen Motor haben sondern nur eine spule dadurch hat man eine induktive last wodurch ein guter abreisfunke entsteht. Magnetkupplungspumpe heißt das teil heute in jedem Kaffeevolautomaten verbaut.
Die Materialien der China nachbaut teile sprich die Legierung der Kontakte ist zu minderwertig, um diesen quasi hohen lasten nicht gerecht zu werden.
Wenn dann noch schlechter Kontakt spricht hohe Übergangströhme hinzukommen, wie bei deinem losen Kabel, beschleunigt das den Prozess noch mehr.
Mann kann auch mit diesen billig Schaltern arbeiten allerdings müsste man noch ein Zusatz Relais extern verbauen aber der ganze aufwand. Ein Ersatzteil mitzuführen ist einfacher. Den Schalter kann man bei den Kisten auch schnell mal unterwegs tauschen.
Ich weiß Garnicht ob das ein offizielles kawa Ersatzteil ist bzw einzelt ohne Pumpe erhältlich ist/ war.
Die Materialien der China nachbaut teile sprich die Legierung der Kontakte ist zu minderwertig, um diesen quasi hohen lasten nicht gerecht zu werden.
Wenn dann noch schlechter Kontakt spricht hohe Übergangströhme hinzukommen, wie bei deinem losen Kabel, beschleunigt das den Prozess noch mehr.
Mann kann auch mit diesen billig Schaltern arbeiten allerdings müsste man noch ein Zusatz Relais extern verbauen aber der ganze aufwand. Ein Ersatzteil mitzuführen ist einfacher. Den Schalter kann man bei den Kisten auch schnell mal unterwegs tauschen.
Ich weiß Garnicht ob das ein offizielles kawa Ersatzteil ist bzw einzelt ohne Pumpe erhältlich ist/ war.
- hs1966
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Re: Benzinpumpe heiß - sonderbares Problem
Ja, das mit dem Abreißfunken ist mir durchaus bewusst.
Das gibt's ja theoretisch auch bei den alten Mopedzündungen mit Unterbrecher. Da hat man aber das Problem gelöst, indem man zusätzlich einen Kondensator in die Zündung mit eingebaut hat. Frag mich jetzt nicht, warum es dann nicht mehr zwischen den Kontakten funkt, aber es ist so.
Wäre die Frage, ob man in unseren Benzinpumpen nicht auch irgendwie einen Kondensator mit dazupfriemeln könnte??? Aber wie gesagt, elektrisch bin ich eine Pfeife. Vielleicht kann jemand anders die Frage beantworten.
Hab übrigens grad bei Ron nachgesehen. Es gibt keinen Original-Reparatursatz von Kawa. Nur die komplette Pumpe. Und die ist mit 212,- Dollar gelistet!
Wäre noch eine andere Frage:
Sollte man nicht mal so eine chinesische Nachbaupumpe zu probieren? Die gibt es mittlerweile bereits für 24 - 27,- €. Kostet also kaum mehr als ein Reparatursatz und man könnte sich in jede Maschine eine Reservepumpe unter den Sitz legen.
Gibt's dazu schon Erfahrungen? Ich meine, Tobi hat darüber mal ein paar Worte verloren?
Das gibt's ja theoretisch auch bei den alten Mopedzündungen mit Unterbrecher. Da hat man aber das Problem gelöst, indem man zusätzlich einen Kondensator in die Zündung mit eingebaut hat. Frag mich jetzt nicht, warum es dann nicht mehr zwischen den Kontakten funkt, aber es ist so.
Wäre die Frage, ob man in unseren Benzinpumpen nicht auch irgendwie einen Kondensator mit dazupfriemeln könnte??? Aber wie gesagt, elektrisch bin ich eine Pfeife. Vielleicht kann jemand anders die Frage beantworten.
Hab übrigens grad bei Ron nachgesehen. Es gibt keinen Original-Reparatursatz von Kawa. Nur die komplette Pumpe. Und die ist mit 212,- Dollar gelistet!
Wäre noch eine andere Frage:
Sollte man nicht mal so eine chinesische Nachbaupumpe zu probieren? Die gibt es mittlerweile bereits für 24 - 27,- €. Kostet also kaum mehr als ein Reparatursatz und man könnte sich in jede Maschine eine Reservepumpe unter den Sitz legen.
Gibt's dazu schon Erfahrungen? Ich meine, Tobi hat darüber mal ein paar Worte verloren?
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Re: Benzinpumpe heiß - sonderbares Problem
Tobi seine wurde undicht.
Das Gehäuse ist etwa mittig zusammengesteckt und die beiden Hälften werden mit Metallzungen zusammengehalten.
Dazwischen ist zwar eine Dichtung, aber ich denke mal, das die Gehäusehälften einfach nicht gut genug zusammen gepresst werden mit diesen Zungen.
Ich hab meine Pumpe daraufhin mal auseinander genommen, weil ich dachte, vl ist die Dichtung da Murks, aber die ist weich und dick genug.
Danach die beiden Hälften wieder so gut es für mich ging zusammengepresst und die Zungen über die Rundung der anderen Hälfte geklopft und jetzt liegt die neue Chinapumpe in der Ersatzteilkiste und wärt da halt auf evtl. mal ihren Einsatz.
Ich denk mal, grundsätzlich sind die Dinger durchaus ok, lediglich eben die Undichtigkeit zwischen den Gehäusehälften ist ärgerlich.
Ob alle so sind - keine Ahnung. Tobi hatte aber glaub ich schon zwei versucht.
Das Gehäuse ist etwa mittig zusammengesteckt und die beiden Hälften werden mit Metallzungen zusammengehalten.
Dazwischen ist zwar eine Dichtung, aber ich denke mal, das die Gehäusehälften einfach nicht gut genug zusammen gepresst werden mit diesen Zungen.
Ich hab meine Pumpe daraufhin mal auseinander genommen, weil ich dachte, vl ist die Dichtung da Murks, aber die ist weich und dick genug.
Danach die beiden Hälften wieder so gut es für mich ging zusammengepresst und die Zungen über die Rundung der anderen Hälfte geklopft und jetzt liegt die neue Chinapumpe in der Ersatzteilkiste und wärt da halt auf evtl. mal ihren Einsatz.
Ich denk mal, grundsätzlich sind die Dinger durchaus ok, lediglich eben die Undichtigkeit zwischen den Gehäusehälften ist ärgerlich.
Ob alle so sind - keine Ahnung. Tobi hatte aber glaub ich schon zwei versucht.
Schöne Grüße
Andi
Lila Pausen 2022:
Almeria 25.04. bis 29.04.
Pannoniaring 29.08. und 30.08.
Andi
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Pannoniaring 29.08. und 30.08.
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Re: Benzinpumpe heiß - sonderbares Problem
Ich hab jetzt auch grad mal eine für 27,- € zur Ansicht bzw. zum Testen bestellt.
Vielleicht hat Tobi ja wirklich bloß zwei mal Pech gehabt.
Ich werd mir aber erst mal die Elektrik anschauen, bevor ich sie einbau.
Und dann fahren, bis sie platt ist. Mal schauen, wie lange sie hält. Ne Reservepumpe leg ich mir derweil sicherheitshslber unter den Sitz.
Und hoffen, dass mir die Kiste nicht abfackelt. Das gab's schon mal bei einer 7er. Die hatte aber eine originale Pumpe drin.
Kratzi wird sich vielleicht noch erinnern
Vielleicht hat Tobi ja wirklich bloß zwei mal Pech gehabt.
Ich werd mir aber erst mal die Elektrik anschauen, bevor ich sie einbau.
Und dann fahren, bis sie platt ist. Mal schauen, wie lange sie hält. Ne Reservepumpe leg ich mir derweil sicherheitshslber unter den Sitz.
Und hoffen, dass mir die Kiste nicht abfackelt. Das gab's schon mal bei einer 7er. Die hatte aber eine originale Pumpe drin.
Kratzi wird sich vielleicht noch erinnern
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