Hab mich angesteckt mit dem Figthervirus
Re: Hab mich angesteckt mit dem Figthervirus
und warum? welchen belastungen ist die Schraube ausgesetzt? ich will ja hier nicht rum stressen, ich will nur gerne den technischen hintergrund wissen da ich ihn momentan nicht verstehe.Wenn ne Edelstahlschraube keine 20Nm Drehmoment verkraftet, dann wären die nahezu nirgends verbaut. so ist zumindest mein denkansatz. aber ggf ist hier einer vom fach und kann das mal herleiten. wäre ne feine sache.
Re: Hab mich angesteckt mit dem Figthervirus
Hab jetzt im WHB nachgesehen und da steht geschrieben das die schrauben mit 21 Nm angezogen werden!
Re: Hab mich angesteckt mit dem Figthervirus
das hält so ne NIRO-Schraube doch sicher aus oder ?reini 13 hat geschrieben:Hab jetzt im WHB nachgesehen und da steht geschrieben das die schrauben mit 21 Nm angezogen werden!
sehe es wie bruno.
bevor die schraube nen abgang macht verabschiedet sich doch eher das gewinde in der alubrücke
gruß chris
Re: Hab mich angesteckt mit dem Figthervirus
Werde die Schrauben glaub eh drinnen lassen.
Re: Hab mich angesteckt mit dem Figthervirus
Reini.. Keinen kopp machen...
kannst getrost drin lassen...
kannst getrost drin lassen...
- mikevandike
- desinfektions pussy
- Beiträge: 839
- Registriert: 04 Feb 2009 19:57
- ZXR-Modellreihe: K (91/92)
Re: Hab mich angesteckt mit dem Figthervirus
HV ist die Kennzeichnung einer Verbindung mit hochfesten Schrauben.
H bedeutet dabei Hochfest (Materialqualität der Schraube). V leitete sich ursprünglich von Vorgespannt (Zustand der Schraube) ab, aber die Weiterentwicklung der Schrauben hat auch zur Verwendung von hochfesten Schrauben geführt, die nicht oder nur teilweise ohne nachträgliche Überprüfung vorgespannt werden.
Die Verbindungen mit nicht oder nur teilweise vorgespannten hochfesten Schrauben machen heute im Stahlhochbau einen Anteil bis zu 90% aus. Sie dürfen jedoch nur für Bauteile mit vorwiegend ruhender Beanspruchung benutzt werden, wie zum Beispiel für Hallen, Bühnen, und Skelettkonstruktionen. Diese Verbindung wird, nach der Art der Beanspruchung, als Scher / Lochleibungsverbindung (SL-Verbindung) bezeichnet.
Die Kraftübertragung erfolgt durch die Beanspruchung auf Abscheren auf die Schraube und Flächenpressung (Lochreibung) zwischen Schraubenschaft und Lochrand.
Es geht ja nicht nur darum, wie viel Nm eine Schraube beim Anziehen aushält, sodern auch wie fest oder weich ein Material ist. Edelstahl ist ein sehr fester Werkstoff, der bei Überbeanspruchung bricht, wogegen andere Materialien sich verbiegen lassen und nicht einfach abreissen bzw. brechen...
Ich denk mir nur, die Herren von der Kostruktion hatten sicherlich rechnerische Gründe, warum sie wo HV-Schrauben bzw. Garnituen verwendet haben...
Will jetzt aber auch nicht als HERR GSCHHEID dastehen, es soll jeder tun und lassen was er will...
H bedeutet dabei Hochfest (Materialqualität der Schraube). V leitete sich ursprünglich von Vorgespannt (Zustand der Schraube) ab, aber die Weiterentwicklung der Schrauben hat auch zur Verwendung von hochfesten Schrauben geführt, die nicht oder nur teilweise ohne nachträgliche Überprüfung vorgespannt werden.
Die Verbindungen mit nicht oder nur teilweise vorgespannten hochfesten Schrauben machen heute im Stahlhochbau einen Anteil bis zu 90% aus. Sie dürfen jedoch nur für Bauteile mit vorwiegend ruhender Beanspruchung benutzt werden, wie zum Beispiel für Hallen, Bühnen, und Skelettkonstruktionen. Diese Verbindung wird, nach der Art der Beanspruchung, als Scher / Lochleibungsverbindung (SL-Verbindung) bezeichnet.
Die Kraftübertragung erfolgt durch die Beanspruchung auf Abscheren auf die Schraube und Flächenpressung (Lochreibung) zwischen Schraubenschaft und Lochrand.
Es geht ja nicht nur darum, wie viel Nm eine Schraube beim Anziehen aushält, sodern auch wie fest oder weich ein Material ist. Edelstahl ist ein sehr fester Werkstoff, der bei Überbeanspruchung bricht, wogegen andere Materialien sich verbiegen lassen und nicht einfach abreissen bzw. brechen...
Ich denk mir nur, die Herren von der Kostruktion hatten sicherlich rechnerische Gründe, warum sie wo HV-Schrauben bzw. Garnituen verwendet haben...
Will jetzt aber auch nicht als HERR GSCHHEID dastehen, es soll jeder tun und lassen was er will...

"Wenn Freiheit noch irgend Etwas bedeutet, dann ist es, Dinge sagen zu dürfen, die die Anderen nicht hören wollen." (George Orwell)
kawafighter@gmx.at
kawafighter@gmx.at
Re: Hab mich angesteckt mit dem Figthervirus
aha a kleiner strebermikevandike hat geschrieben:
Will jetzt aber auch nicht als HERR GSCHHEID dastehen, es soll jeder tun und lassen was er will...

aber mike meinst du echt das die "normalen" schrauben nicht reichen...
es sind ja immerhin 4 stück und welche belastung kommt da drauf.
ok wenn reini am lenker rumreißt wie ein gestörter aber das sollten
auch normale schrauben aushalten...
ich hab bei mir auch ganz normale edelstahlschrauben in den risern drin und
hatte nie probleme - wie gesagt bevor die schraube reißt, reißt doch eher
das ALU gewinde in der brücke
gruß chris
- mikevandike
- desinfektions pussy
- Beiträge: 839
- Registriert: 04 Feb 2009 19:57
- ZXR-Modellreihe: K (91/92)
Re: Hab mich angesteckt mit dem Figthervirus
Ich wollte nur sagen, dass es sich hier um sicherheitsrelevante Bauteile handelt und SICHER IST SICHER...drum haben die Konstrukteure die Schrauben so ausgelegt. Ausserdem müsste man das Verhalten von Edelstahl zu Alu testen bzw. wie genau sich das Zusammenspiel zwei versch. Materialien zueinander verhält...
Grundsätzliches: Die Begriffe 'Edelstahl' und 'Edelstahl rostfrei' (respektive 'rostfreier Edelstahl') sind nicht identisch - Es ist eine Frage der Legierungsbestandteile und des Legierungsgrades. Gemeint sind hier Schrauben aus 'Edelstahl rostfrei' (der keineswegs 100%ig rostfrei ist, aber unter bestimmten Umgebungsbedingungen eine erhöhte Rost- oder Korrosionsbeständigkeit aufweist), aus Bequemlichkeit benutze ich folgend trotzdem den kürzeren Begriff 'Edelstahl'. VA, V2A, V4A, Nirosta, Remanit u.a. sind Handels- oder Produktbezeichnungen oder -namen, jedoch keine offiziellen Werkstoffbezeichnungen - letztere sind durch normative Werkstoffnummern festgelegt. Daneben gibt es die Kurzbezeichnungen nach DIN EN ISO 3506, für am Motorrad einsetzbare Schrauben wären das A2 (austenitischer Edelstahl mit erhöhter Korrosionsbeständigkeit) und A4 (austenitischer Edelstahl mit erhöhter Säurebeständigkeit) in den (auf- oder eingeprägten) Festigkeitsklassen 70 (Zugfestigkeit 700 N/mm², Kurzbezeichnungen A2-70, A4-70) und 80 (Zugfestigkeit 800 N/mm², Kurzbezeichnungen A2-80, A4-80) - wenn erhältlich, besser die 80er-Schrauben verwenden. Die nicht gekennzeichneten Schrauben aus dem Baumarkt mit einer Zugfestigkeit von nur 500 N/mm² sind nur für sehr leichte Befestigungen geeignet - möglichst die Finger davon lassen, da man sie sonst unweigerlich mit den höherwertigen Ausführungen durcheinander bringt.
Zum Einsatz von Edelstahlschrauben am Motorrad, ohne auf die vielen Feinheiten wie Spaltkorrosion, Lochfraß, Spannungsrißkorrosion, Kontakt- oder Bimetallkorrosion im Detail einzugehen - am ehesten stellt die Kontaktkorrosion ein Problem dar, aber dann vor allem in ständig salzhaltiger Seeluft oder aggressiver Industrieatmosphäre (bei der selbstverständlichen Pflege der Maschine achtet man sowieso auf Korrosionsspuren!):
Wegen des hohen Freßrisikos das Gewinde von Edelstahlschrauben unbedingt mit einem geeigneten MoS2-Gleitmittel dünn einschmieren - empfehlenswert z.B. Molykote G-n oder G-n Plus, am besten mit einer harten Zahnbürste einbürsten. Ganz schlimm ist das Freßrisiko beim Verwenden selbstsichernder Muttern wegen des erhöhten Flankendrucks beim Einformen des Gewindes in den Sicherungseinsatz. Auch das 'Reinschrauben' von Schmutz/Sand in das Gewinde erhöht das Freßrisiko nochmal beträchtlich. Aufgrund der höheren Gewinderauhigkeit und der höheren Elastizität von Edelstahlschrauben gelten für sie die Anzugsmomente von (verzinkten) Normalstahlschrauben nur bedingt (vgl. die Angaben der Schraubenhersteller) - auch hier verbessert Molykote G-n die Verhältnisse erheblich.
Die Verwendung von Kunststoff-Unterlegscheiben aus PA (Nylon) ist einigermaßen sinnlos, da die Schraube meist bereits im Schaftbereich die Bohrungswandung berührt, im Gewinde aber auf jeden Fall wieder metallischen Kontakt hat. Zudem verhindert eine solche KuSto-Scheibe das Anziehen der Schraube mit einem definierten Drehmoment. Eventuelle Ausnahme hochglanzpolierte Deckel, s.w.u.
Direkter metallischer Kontakt mit ungeschützten Normalstahlteilen (z.B. in abgescheuerten Befestigungslöchern) ist unbedingt zu vermeiden, hier würde nicht nur das Normalstahlteil verstärkt rosten, ungünstigenfalls könnte auch die Edelstahlschraube rosten.
Ersatz von hochfesten Fahrwerks-Stahlverschraubungen und Federbeinbefestigungen durch Edelstahlschrauben? Auf gar keinen Fall - ihre 'Nachgiebigkeit' könnte zu gravierenden Problemen führen!
Leichtere Verschraubungen, Anbaukomponenten wie z.B. Zusatzscheinwerfer, Gepäckträger u.a.? Kein Problem, ausreichende Dimensionierung vorausgesetzt - will sagen, wer einen Gepäckträger mit M5er-Schrauben befestigt, dem sollte man den Führerschein entziehen.
(Alu-) Gehäuseverschraubungen (meist M6)? Kein Problem. Bei hochglanzpolierten Alu-Gehäusedeckeln wäre es denkbar, daß beim Anschrauben die natürliche Oxid-Schutzschicht des Aluminiums verletzt wird, und sich um den Schraubenkopf nach und nach leichte Blindspuren bilden. Ob das wirklich passieren würde, weiß ich nicht - einerseits regeneriert sich die Oxidschicht in sehr kurzer Zeit, andererseits gehöre ich nicht zur Hochglanzpolierfraktion. Wenn doch, könnten hier PA-Unterlegscheiben helfen, eine Dauertemperatur von unter 100 °C vorausgesetzt. Eine elegantere Lösung wären zweifellos Titanschrauben, die werkstoffbedingt ein sehr geringes Korrosionspotential im Kontakt mit Aluminium aufweisen - zwar sind Titanschrauben teuer, aber das sind hochglanzpolierte Alu-Deckel schließlich auch. Es gibt übrigens auch hochglanzpolierte Edelstahlschrauben.
Das war jetzt hoffentlich nicht zu ausführlich...
Grundsätzliches: Die Begriffe 'Edelstahl' und 'Edelstahl rostfrei' (respektive 'rostfreier Edelstahl') sind nicht identisch - Es ist eine Frage der Legierungsbestandteile und des Legierungsgrades. Gemeint sind hier Schrauben aus 'Edelstahl rostfrei' (der keineswegs 100%ig rostfrei ist, aber unter bestimmten Umgebungsbedingungen eine erhöhte Rost- oder Korrosionsbeständigkeit aufweist), aus Bequemlichkeit benutze ich folgend trotzdem den kürzeren Begriff 'Edelstahl'. VA, V2A, V4A, Nirosta, Remanit u.a. sind Handels- oder Produktbezeichnungen oder -namen, jedoch keine offiziellen Werkstoffbezeichnungen - letztere sind durch normative Werkstoffnummern festgelegt. Daneben gibt es die Kurzbezeichnungen nach DIN EN ISO 3506, für am Motorrad einsetzbare Schrauben wären das A2 (austenitischer Edelstahl mit erhöhter Korrosionsbeständigkeit) und A4 (austenitischer Edelstahl mit erhöhter Säurebeständigkeit) in den (auf- oder eingeprägten) Festigkeitsklassen 70 (Zugfestigkeit 700 N/mm², Kurzbezeichnungen A2-70, A4-70) und 80 (Zugfestigkeit 800 N/mm², Kurzbezeichnungen A2-80, A4-80) - wenn erhältlich, besser die 80er-Schrauben verwenden. Die nicht gekennzeichneten Schrauben aus dem Baumarkt mit einer Zugfestigkeit von nur 500 N/mm² sind nur für sehr leichte Befestigungen geeignet - möglichst die Finger davon lassen, da man sie sonst unweigerlich mit den höherwertigen Ausführungen durcheinander bringt.
Zum Einsatz von Edelstahlschrauben am Motorrad, ohne auf die vielen Feinheiten wie Spaltkorrosion, Lochfraß, Spannungsrißkorrosion, Kontakt- oder Bimetallkorrosion im Detail einzugehen - am ehesten stellt die Kontaktkorrosion ein Problem dar, aber dann vor allem in ständig salzhaltiger Seeluft oder aggressiver Industrieatmosphäre (bei der selbstverständlichen Pflege der Maschine achtet man sowieso auf Korrosionsspuren!):
Wegen des hohen Freßrisikos das Gewinde von Edelstahlschrauben unbedingt mit einem geeigneten MoS2-Gleitmittel dünn einschmieren - empfehlenswert z.B. Molykote G-n oder G-n Plus, am besten mit einer harten Zahnbürste einbürsten. Ganz schlimm ist das Freßrisiko beim Verwenden selbstsichernder Muttern wegen des erhöhten Flankendrucks beim Einformen des Gewindes in den Sicherungseinsatz. Auch das 'Reinschrauben' von Schmutz/Sand in das Gewinde erhöht das Freßrisiko nochmal beträchtlich. Aufgrund der höheren Gewinderauhigkeit und der höheren Elastizität von Edelstahlschrauben gelten für sie die Anzugsmomente von (verzinkten) Normalstahlschrauben nur bedingt (vgl. die Angaben der Schraubenhersteller) - auch hier verbessert Molykote G-n die Verhältnisse erheblich.
Die Verwendung von Kunststoff-Unterlegscheiben aus PA (Nylon) ist einigermaßen sinnlos, da die Schraube meist bereits im Schaftbereich die Bohrungswandung berührt, im Gewinde aber auf jeden Fall wieder metallischen Kontakt hat. Zudem verhindert eine solche KuSto-Scheibe das Anziehen der Schraube mit einem definierten Drehmoment. Eventuelle Ausnahme hochglanzpolierte Deckel, s.w.u.
Direkter metallischer Kontakt mit ungeschützten Normalstahlteilen (z.B. in abgescheuerten Befestigungslöchern) ist unbedingt zu vermeiden, hier würde nicht nur das Normalstahlteil verstärkt rosten, ungünstigenfalls könnte auch die Edelstahlschraube rosten.
Ersatz von hochfesten Fahrwerks-Stahlverschraubungen und Federbeinbefestigungen durch Edelstahlschrauben? Auf gar keinen Fall - ihre 'Nachgiebigkeit' könnte zu gravierenden Problemen führen!
Leichtere Verschraubungen, Anbaukomponenten wie z.B. Zusatzscheinwerfer, Gepäckträger u.a.? Kein Problem, ausreichende Dimensionierung vorausgesetzt - will sagen, wer einen Gepäckträger mit M5er-Schrauben befestigt, dem sollte man den Führerschein entziehen.
(Alu-) Gehäuseverschraubungen (meist M6)? Kein Problem. Bei hochglanzpolierten Alu-Gehäusedeckeln wäre es denkbar, daß beim Anschrauben die natürliche Oxid-Schutzschicht des Aluminiums verletzt wird, und sich um den Schraubenkopf nach und nach leichte Blindspuren bilden. Ob das wirklich passieren würde, weiß ich nicht - einerseits regeneriert sich die Oxidschicht in sehr kurzer Zeit, andererseits gehöre ich nicht zur Hochglanzpolierfraktion. Wenn doch, könnten hier PA-Unterlegscheiben helfen, eine Dauertemperatur von unter 100 °C vorausgesetzt. Eine elegantere Lösung wären zweifellos Titanschrauben, die werkstoffbedingt ein sehr geringes Korrosionspotential im Kontakt mit Aluminium aufweisen - zwar sind Titanschrauben teuer, aber das sind hochglanzpolierte Alu-Deckel schließlich auch. Es gibt übrigens auch hochglanzpolierte Edelstahlschrauben.
Das war jetzt hoffentlich nicht zu ausführlich...

"Wenn Freiheit noch irgend Etwas bedeutet, dann ist es, Dinge sagen zu dürfen, die die Anderen nicht hören wollen." (George Orwell)
kawafighter@gmx.at
kawafighter@gmx.at
Re: Hab mich angesteckt mit dem Figthervirus
Sach ma Mike...
was issen mit dir los???
bist du Schreibgeil geworden??
alter wenn der Text noch länger wird dann brauch ich nen Kompass um mich zurecht zu finden
was issen mit dir los???
bist du Schreibgeil geworden??
alter wenn der Text noch länger wird dann brauch ich nen Kompass um mich zurecht zu finden

- 3/4L Fan
- Oida jez scheiß di oa moi ned o!
- Beiträge: 1689
- Registriert: 20 Jul 2005 13:13
- ZXR-Modellreihe: L (93-95)
Re: Hab mich angesteckt mit dem Figthervirus
Tja... der Mike ist halt vom Fach 

Mit Kleid: http://www.zxr750.de/board/viewtopic.php?f=42&t=37104&start=25
und ohne: http://www.zxr750.de/board/viewtopic.php?f=39&t=41670
und ohne: http://www.zxr750.de/board/viewtopic.php?f=39&t=41670
Re: Hab mich angesteckt mit dem Figthervirus

Hab mit Robert geredet und er besorgt mir die HV Schrauben.
Sicherlich würden die Edelstahlschrauben auch halten aber sicher ist sicher.
@ Semmel.: Da ich sooooooooooooo ein Gefühlvoller Mensch bin würde ich nie am Lenker reißen

- mikevandike
- desinfektions pussy
- Beiträge: 839
- Registriert: 04 Feb 2009 19:57
- ZXR-Modellreihe: K (91/92)
Re: Hab mich angesteckt mit dem Figthervirus
Das ist mal ein Thema, mit dem ich mich wirklich ganz gut auskenne...
Wenn ich mal was zu sagen habe...

Wenn ich mal was zu sagen habe...

"Wenn Freiheit noch irgend Etwas bedeutet, dann ist es, Dinge sagen zu dürfen, die die Anderen nicht hören wollen." (George Orwell)
kawafighter@gmx.at
kawafighter@gmx.at
Re: Hab mich angesteckt mit dem Figthervirus
So, hab mit meinem Spezi geredet der das ploieren übernommen hat und er sprach: Reini, ich hab dir ja eh HV Schrauben rein gemacht. 

Re: Hab mich angesteckt mit dem Figthervirus
Hab wieder mal was gemacht.
Schwinge neu gelagert. :reiten
Kabel bei den Amaturen gezogen.
Tank gefüllert.

Uploaded with ImageShack.us
Hoffe das ich bald die Coverrohre bekomme

Uploaded with ImageShack.us
Der Motor wird noch sauber gemacht .
Neu eingedichted. Die 3 magischen Simmerringe werden getauscht.
Venzilschaftdichtungen werden neu. Ventile eingestellt etc etc etc.

Uploaded with ImageShack.us
Schwinge neu gelagert. :reiten
Kabel bei den Amaturen gezogen.

Tank gefüllert.


Uploaded with ImageShack.us
Hoffe das ich bald die Coverrohre bekomme

Uploaded with ImageShack.us
Der Motor wird noch sauber gemacht .
Neu eingedichted. Die 3 magischen Simmerringe werden getauscht.
Venzilschaftdichtungen werden neu. Ventile eingestellt etc etc etc.

Uploaded with ImageShack.us
- 3/4L Fan
- Oida jez scheiß di oa moi ned o!
- Beiträge: 1689
- Registriert: 20 Jul 2005 13:13
- ZXR-Modellreihe: L (93-95)
Re: Hab mich angesteckt mit dem Figthervirus
Alles nur abgekuckt
weist eh von wem es kommt.
Saubere Arbeit Reinsn
Gruß
Robert

weist eh von wem es kommt.
Saubere Arbeit Reinsn

Gruß
Robert
Mit Kleid: http://www.zxr750.de/board/viewtopic.php?f=42&t=37104&start=25
und ohne: http://www.zxr750.de/board/viewtopic.php?f=39&t=41670
und ohne: http://www.zxr750.de/board/viewtopic.php?f=39&t=41670
Re: Hab mich angesteckt mit dem Figthervirus
Du meinst sicherlich das mit der Schaltafel und den Hebern 

- 3/4L Fan
- Oida jez scheiß di oa moi ned o!
- Beiträge: 1689
- Registriert: 20 Jul 2005 13:13
- ZXR-Modellreihe: L (93-95)
Re: Hab mich angesteckt mit dem Figthervirus
Jup....genaureini 13 hat geschrieben:Du meinst sicherlich das mit der Schaltafel

Mit Kleid: http://www.zxr750.de/board/viewtopic.php?f=42&t=37104&start=25
und ohne: http://www.zxr750.de/board/viewtopic.php?f=39&t=41670
und ohne: http://www.zxr750.de/board/viewtopic.php?f=39&t=41670
- mikevandike
- desinfektions pussy
- Beiträge: 839
- Registriert: 04 Feb 2009 19:57
- ZXR-Modellreihe: K (91/92)
Re: Hab mich angesteckt mit dem Figthervirus
Es gibt immer Leute, bei denen man sich was abguc muss...
Aber schließlich habe auch ich euch zu nem Fighter inspiriert!

Aber schließlich habe auch ich euch zu nem Fighter inspiriert!


"Wenn Freiheit noch irgend Etwas bedeutet, dann ist es, Dinge sagen zu dürfen, die die Anderen nicht hören wollen." (George Orwell)
kawafighter@gmx.at
kawafighter@gmx.at
Re: Hab mich angesteckt mit dem Figthervirus

Uploaded with ImageShack.us
Maske heute mal auf die Coverrohre montiert.
Unteren Cover fehlen noch.

Uploaded with ImageShack.us

Uploaded with ImageShack.us
RRT Rastenanlage ist auch schon oben.
- 3/4L Fan
- Oida jez scheiß di oa moi ned o!
- Beiträge: 1689
- Registriert: 20 Jul 2005 13:13
- ZXR-Modellreihe: L (93-95)
Re: Hab mich angesteckt mit dem Figthervirus
Seas Reini
Die Maske kommt ja mal so richtig gut
Weiter so!!!!! Dein Fighter wird ein richtig geiles Teil.
Gruß
Robert
Die Maske kommt ja mal so richtig gut

Weiter so!!!!! Dein Fighter wird ein richtig geiles Teil.
Gruß
Robert
Mit Kleid: http://www.zxr750.de/board/viewtopic.php?f=42&t=37104&start=25
und ohne: http://www.zxr750.de/board/viewtopic.php?f=39&t=41670
und ohne: http://www.zxr750.de/board/viewtopic.php?f=39&t=41670
Re: Hab mich angesteckt mit dem Figthervirus
3/4L Fan hat geschrieben:Seas Reini
Die Maske kommt ja mal so richtig gut![]()
Weiter so!!!!! Dein Fighter wird ein richtig geiles Teil.
Gruß
Robert
Danke Robert
Hab ja auch einen sehr guten Berater

