Heyho,
bin gerade an meiner originalen H2 am Schrauben und hab die Hauptmutter der Kupplung ausgewechselt.
Ist das normal, dass die oberen Gewindegänge der "Quetschzone" nicht mehr auf dem Gewinde der Welle liegen und somit frei bleiben? Hab den Schlagschrauber auf volles Volumen gestellt, aber die Mutter geht nicht komplett drauf!
Muss das so? Könnte es schon irgendwie nachvollziehen, aber will nur auf Nr-Sicher gehen!
Grüsse aus dem Westerwald,
Olli
Hauptmutter der Kulu... Gewindegänge frei?
Zusammenhang zwischen Hauptmutter und Betätigungskraft?
Yo, war alles ineinander versenkt! die kupplung funktioniert auch und heute bei den drachentagen meinte der kawa-mechaniker, dass es schon sein könnte, weil diese mutter halt ziemlich lang ausgelegt wäre... aber er wusste es auch nicht 100%ig.
allerdings hab ich mal überlegt, ob die kupplungsbetätigung dadurch beeinflusst werden könnte. man liesst doch hier dauernd, dass die kulu so schwergängig sei. das war bei mir nicht der fall, bis ich den motor komplett zerlegt hatte (wegen getriebeschaden). danach ergab sich gleiches problem: bei stadtfahrten fing's in der linken hand an zu schmerzen...
ob zwischen der mutter und der aufzuwendenden kraft ein zusammenhang besteht?
gruss, Olli
allerdings hab ich mal überlegt, ob die kupplungsbetätigung dadurch beeinflusst werden könnte. man liesst doch hier dauernd, dass die kulu so schwergängig sei. das war bei mir nicht der fall, bis ich den motor komplett zerlegt hatte (wegen getriebeschaden). danach ergab sich gleiches problem: bei stadtfahrten fing's in der linken hand an zu schmerzen...
ob zwischen der mutter und der aufzuwendenden kraft ein zusammenhang besteht?
gruss, Olli