Ich habe schon diverse Töpfe in der Hand gehabt bei denen beschädigte Stellen ausgebessert wurden. Womit mache ich das am besten? Epoxidharz? Veträgt sich das mit dem Carbon? Wie bereite ich die auszubessernden Stellen am besten vor? Was könnte, wenn überhaupt gegen Epoxidharz sprechen? Große Temperaturen muß das Ding an der Aussenhülle ja eh nicht ertragen.
Carbon ausbessern...
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Strikemonster
Carbon ausbessern...
Ich werdet es euch sicherlich denken, es geht um Endtöpfe.....
Ich habe schon diverse Töpfe in der Hand gehabt bei denen beschädigte Stellen ausgebessert wurden. Womit mache ich das am besten? Epoxidharz? Veträgt sich das mit dem Carbon? Wie bereite ich die auszubessernden Stellen am besten vor? Was könnte, wenn überhaupt gegen Epoxidharz sprechen? Große Temperaturen muß das Ding an der Aussenhülle ja eh nicht ertragen.
Ich habe schon diverse Töpfe in der Hand gehabt bei denen beschädigte Stellen ausgebessert wurden. Womit mache ich das am besten? Epoxidharz? Veträgt sich das mit dem Carbon? Wie bereite ich die auszubessernden Stellen am besten vor? Was könnte, wenn überhaupt gegen Epoxidharz sprechen? Große Temperaturen muß das Ding an der Aussenhülle ja eh nicht ertragen.
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alter-mann
habe ich fuer dich gefunden... ralf... 
http://www.r-g.de/sindex.asp?sub=m10-1
zitat anfang :
Beitrag 23-15:
Betreff R&G Kohlegewebe in Luftfahrtqualität bzw. Industriequalität:
Ist es gewährleistet, dass diese Stoffe nach einer Temperung im Trockenschrank
bei 290°C noch elastisch und biegsam bleiben, oder werden diese starr?
Bei den eingesetzten Garnen wird eine Schlichte auf Basis Epoxy verwendet
(in der Regel 1,5 %). Der größte Teil der Schlichte (Sizing) verdampft bei
ca. 200 °C nach etwa 10 Minuten. Geringere Epoxydäquivalente die vernetzen,
führen dazu, daß das Garn, respektive Gewebe sich ein wenig härter anfühlt.
Aber dennoch bleibt es fast genauso drapierfähig.
Auch bezüglich Haftung der Harzmatrix gibt es keine Einbußen.
zitat ende :
was auch immer dasss bedeuten mag ...
http://www.r-g.de/sindex.asp?sub=m10-1
zitat anfang :
Beitrag 23-15:
Betreff R&G Kohlegewebe in Luftfahrtqualität bzw. Industriequalität:
Ist es gewährleistet, dass diese Stoffe nach einer Temperung im Trockenschrank
bei 290°C noch elastisch und biegsam bleiben, oder werden diese starr?
Bei den eingesetzten Garnen wird eine Schlichte auf Basis Epoxy verwendet
(in der Regel 1,5 %). Der größte Teil der Schlichte (Sizing) verdampft bei
ca. 200 °C nach etwa 10 Minuten. Geringere Epoxydäquivalente die vernetzen,
führen dazu, daß das Garn, respektive Gewebe sich ein wenig härter anfühlt.
Aber dennoch bleibt es fast genauso drapierfähig.
Auch bezüglich Haftung der Harzmatrix gibt es keine Einbußen.
zitat ende :
was auch immer dasss bedeuten mag ...
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frederic2001
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Strikemonster
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alter-mann
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Strikemonster
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alter-mann
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Strikemonster
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frederic2001
Ist ne Optik Sache... Man kann Harz und Härter nehmen der für solche Temperaturen geeignet ist. Allerdings erreicht dieses Laminat nur die Hitzebeständigkeit wenn es vorher bei x ° xx Stunden erwärmt wurde.
Und ich möchte meinen Backofen ungern 24 Std laufen lassen...
Da liegt das Problem abgesehen von der Optik.
Dann lieber kürzen...
Und ich möchte meinen Backofen ungern 24 Std laufen lassen...
Da liegt das Problem abgesehen von der Optik.
Dann lieber kürzen...
- Teutalus
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Frag doch mal den Kawa-Roland, der macht doch alles mögliche aus Carbon und Kohlefaser. Aber interessieren würde es mich auch mal 
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