"Ventile einstellen".... die Zweite
"Ventile einstellen".... die Zweite
Kurze Werkzeug-Frage an die Spezialisten!!!!Da die meisten Shims keine Bezeichnung mehr drauf haben ist man ja genötigt mit nem Mikrometer die Stärke zu messen. Die Analogen haben allerdings nur 0,01mm Messgenauigkeit, die Digitalen 0,001mm. Dass die besser sind steht außer Frage, aber reicht theoretisch nicht auch ein Analoges Instrument??
Ob Bügelmeßschraube oder Meßschieber, bei den Shims ist das herzlich egal.
Da die Shims eh in 5/100stel Schritten abgestuft sind, reicht auch ein normaler (aber guter!) analoger Meßschieber. Damit gehts auch schneller.
Wer allerdings das Spiel genau auf die oberste Toleranzgrenze einstellen will, kommt um die Schraube nicht herum. Eine digitale Bgm. bietet hier lediglich den Vorteil der schnelleren Ablesbarkeit. Ums µm brauch man sich hier nicht zu kümmern, da reichen +/- 1 Hunderstel.
Auf der Arbeit bei mir ist das ein wenig anders, da wird schonmal auf 1-2 µm gekämpft...(z.T. auch im Nanobereich, da wirds jetzt aber zu speziell, sind auch andere Messmaschienen für nötig...)
Von daher kann ich sagen: Meßgenauigkeit/Wiederholgenauigkeit) digitale Bgm: ca. 0.001-0.002mm
analoge BGM: je nach Augenmaß, kommt man auch auf 0.002-0.003mm, zumindest wer gut schätzen kann...
Messungen hier bezogen auf Endmaße der größten Genauigkeitsstufe.
Allerdings wird man beim messen der Shims bei jeder Messung einen anderen Wert erhalten (mit dig. Bgm.), Schwankungen dürften im Bereich von 0.01 liegen, da die Shims sich ungleichmäßig abarbeiten, nicht 100% parallel geschliffen sind, und auch aus Kostengründen nicht aufs µm genau gefertigt sein müssen.
Da die Shims eh in 5/100stel Schritten abgestuft sind, reicht auch ein normaler (aber guter!) analoger Meßschieber. Damit gehts auch schneller.
Wer allerdings das Spiel genau auf die oberste Toleranzgrenze einstellen will, kommt um die Schraube nicht herum. Eine digitale Bgm. bietet hier lediglich den Vorteil der schnelleren Ablesbarkeit. Ums µm brauch man sich hier nicht zu kümmern, da reichen +/- 1 Hunderstel.
Auf der Arbeit bei mir ist das ein wenig anders, da wird schonmal auf 1-2 µm gekämpft...(z.T. auch im Nanobereich, da wirds jetzt aber zu speziell, sind auch andere Messmaschienen für nötig...)
Von daher kann ich sagen: Meßgenauigkeit/Wiederholgenauigkeit) digitale Bgm: ca. 0.001-0.002mm
analoge BGM: je nach Augenmaß, kommt man auch auf 0.002-0.003mm, zumindest wer gut schätzen kann...
Messungen hier bezogen auf Endmaße der größten Genauigkeitsstufe.
Allerdings wird man beim messen der Shims bei jeder Messung einen anderen Wert erhalten (mit dig. Bgm.), Schwankungen dürften im Bereich von 0.01 liegen, da die Shims sich ungleichmäßig abarbeiten, nicht 100% parallel geschliffen sind, und auch aus Kostengründen nicht aufs µm genau gefertigt sein müssen.