wer kennt sich aus und kann helfen
Hintere Sitzbank entfernen, dann die beiden Schrauben vom Fahrerseit lösen. Hülsen nicht verlieren. Fahrersitz entfernen. Am Rücklichrtahmen die 4 Schrauben lösen und noch die beiden seitlichen am Verkleidungsschrauben. Seitenverkleidungen abnehmen, dabei am heck beginnend auseinanderziehen. Die Haltenasen der Verkleidung am Tank nicht abbrechen. Benzinhahn auf Off stellen, diesen herauzsziehen und den Ausgangsschlauch (Richtung Filter/Pumpe) nach Lösen der Schelle abziehen. Jetzt die 4 Schrauben am hinteren Tankhalter lösen. Oben am Tank die beiden Schrauben der Schlauchhalter lösen und die Schläuche nach oben wegdrehen. An der Gasbelbrücke die letzte Halteschraube des Tanks lösen. Tank abnehmen und den dünnen Entlüftungsschlauch unten vom Tank abziehen. Jetzt an der Airbox die 6 Gummikappen (3 große, 3 kleine) abziehen und mit einem Schraubenderehergriff 1,4 Zoll, langer Verlängerung und 8mm Steckeinsatz die 8 Halteschrauben der Airbox zum Vergaser lösen. 6 Schrauben sitzen hinter den Löchern der Gummikappen, 2 sind offen sichtbar. Schrauben nur soweit lösen, bis sie sich bei gedrückt gehaltenem Griff beim Drehen wieder knackend ins Gewinde setzen. Nicht unnötig weit lösen, sonst liegen sie lose in der Airbox. Airbox dann wengemen und die vier Gummidichtungen zwischen Airbox und Vergaser nicht verlieren. Jetzt an den Ansaugstutzen die Schellen mit Kreuzschlitzdreher lösen. Schraub es soweit auf, daß etwa 2cm die Schellen geöffnet sind, die Schrauben aber noch im Gewinde sitzen. Chokezug aushängen. Die oberen Haltemuttern der Gaszüge lösen (10mm Gabelschlüssel) und diese bis zum Anschlag nach oben drehen. Falls sich die Züge nicht aushängen lassen, auch die unteren Muttern lösen - dabei Zahl der Umdrehungen notieren. Gaszüge aushängen. Vergaser leicht wippend aus den Ansaugstutzen herausziehen, dabei extreme Kraft vermeiden. Stutzen weerden sonst noch undichter als sie es eh schon sind. Unten die Schlauchschelle lösen und Zulaufschlauch abziehen. Jetzt hast du den Vergaser in der Hand.
Am Vergaser nur einwandfrei passendes, hiochwertiges werkzeug benutzen. Schraubenköpfe reinigen, damit die Bits richtig sitzen. Fest auf den Schraubendreher drücken (Helfer...), damit die Köpfe nicht überdrehen.
-Position des Chokezughalters notieren
-An jedem der schwarzen Deckel die 4 Schrauben lösen. Sitzen oft sehr fest.
-Deckel abnehmen und die Membranen mit Schieber und Nadel herausziehen. In den Membranen sitzt oben an der Lasche eine kleine Messinghülse. Diese nicht verlieren!
Unten an den Vergasern die 4 Schrauben der Schwimmerkammern lösen. Schwimmerkammern abnehmen.
-Jeder Schwimmer hat einen lagerbolzen, der mit je einer Klemmschraube gesichert ist. Die Klemmschrauben lösen und zusammen mit Schwimmer und Nadelventil weglegen.
-Mit geeignetem, hochwertigen und möglichst breitem Schraubendreher die unten sitzende, mittlere Düse herausschrauben. Schlechtes Werkzeug zerstört die Düse.
-Die 4 Einstellschrauben für das Leerlaufgemisch ganz herausdrehen. Dichtrionge, Federn und Scheibe nicht verlieren.
-Mit Flachschlitz-Schraubendereher die Nuten der Membran am Vergasergehäuse reinigen
-Vergasergehäuse mit Pinsel und Bremsenreiniger reinigen
-Dichtflächen der Schwimmerkammern mit Flachschlitz-Schraubendreher reinigen
-Schwimmerkammern mit Pinsel reinigen
Jetzt ist der Vergaser im Wesentlichen zerlegt. Es erfolgt nun die Reinigung aller Kanäle - das ist eine recht aufwendige Sache.
-mit dünnem Kupferdraht die feinen Bohrungen zur Drosselklappe hin reinigen. Man sieht die, wenn man die Drosselklappen öffnet und im bereich der Schließposition die Wände anschaut.
-Mit Bremsenreiniger im Vergasergehäuse die Kanäle spülen. Dazu an den Enden der Kanäle fest den Sprühkopf ansetzen und mit Druck spülen. Wichtige Enden sind z.B. die Löcher der Leerlauf-Einstellschrauben und oben die Löcher, wo die Membranen mit ihrer Messinghülse aufsitzen.
-Die ausgebauten Düsen reinigen
-Die Hülsen in den oben ausgebauten Membranen reinigen
-Die Schieber und die Nadel reinigen
-Leerlauf-Einstellschrauben mit Federn, dichtring und Unterlegscheibe reinigen
Die ausgebauten Teile optisch prüfen.
-Sind die Membranen okay und nicht eingerissen?
-Sind die Spitzen der Nadelventile intakt?
Zusammenbau:
-Schwimmer mit Nadelventil und Lagerzapfen einsetzen
-Schrauben der Lagerzapfen anziehen. Die werden leicht fest. drehz man weiter, werden sie etwas lose und dann ganz fest. Hier hört man auf.
-Schwimmerkammern auflegen und festschrauben
-Schieber mit Nadeln einsetzen und Plastikdeckel festschrauben, Chokehalter nicht vergessen
-Leerlaufeinstellschrauben vorsichtig bis zum Anschlag einschrauebn. Nicht festziehen. Schrauben 2,5 Umdrehungen lösen.
Dann alles in umgekehrter Richtung zusammenbauen:
-Spritschlauch an Vergaser
-Vergaser an Ansaugstutzen
-Gaszüge und Chokezug
-mit Bremsenreinifer Gummis und Vergasergehöuse reinigen. dann Gummiringe mit Gedukld am Vergaser einsetzen
-Airbox aufsetzen und die 8 Schrauben nicht zu fest anziehen.
-Tank lose aufsetzen und Sprithahn anklemmen. Hahn öffnen und Motor starten
Nach einiger Warmlaufzeit die Vergaserstutzen mit Bremsenreiniger einsprühen. Steigt die Drehzahl deutlich an?
Am Vergaser nur einwandfrei passendes, hiochwertiges werkzeug benutzen. Schraubenköpfe reinigen, damit die Bits richtig sitzen. Fest auf den Schraubendreher drücken (Helfer...), damit die Köpfe nicht überdrehen.
-Position des Chokezughalters notieren
-An jedem der schwarzen Deckel die 4 Schrauben lösen. Sitzen oft sehr fest.
-Deckel abnehmen und die Membranen mit Schieber und Nadel herausziehen. In den Membranen sitzt oben an der Lasche eine kleine Messinghülse. Diese nicht verlieren!
Unten an den Vergasern die 4 Schrauben der Schwimmerkammern lösen. Schwimmerkammern abnehmen.
-Jeder Schwimmer hat einen lagerbolzen, der mit je einer Klemmschraube gesichert ist. Die Klemmschrauben lösen und zusammen mit Schwimmer und Nadelventil weglegen.
-Mit geeignetem, hochwertigen und möglichst breitem Schraubendreher die unten sitzende, mittlere Düse herausschrauben. Schlechtes Werkzeug zerstört die Düse.
-Die 4 Einstellschrauben für das Leerlaufgemisch ganz herausdrehen. Dichtrionge, Federn und Scheibe nicht verlieren.
-Mit Flachschlitz-Schraubendereher die Nuten der Membran am Vergasergehäuse reinigen
-Vergasergehäuse mit Pinsel und Bremsenreiniger reinigen
-Dichtflächen der Schwimmerkammern mit Flachschlitz-Schraubendreher reinigen
-Schwimmerkammern mit Pinsel reinigen
Jetzt ist der Vergaser im Wesentlichen zerlegt. Es erfolgt nun die Reinigung aller Kanäle - das ist eine recht aufwendige Sache.
-mit dünnem Kupferdraht die feinen Bohrungen zur Drosselklappe hin reinigen. Man sieht die, wenn man die Drosselklappen öffnet und im bereich der Schließposition die Wände anschaut.
-Mit Bremsenreiniger im Vergasergehäuse die Kanäle spülen. Dazu an den Enden der Kanäle fest den Sprühkopf ansetzen und mit Druck spülen. Wichtige Enden sind z.B. die Löcher der Leerlauf-Einstellschrauben und oben die Löcher, wo die Membranen mit ihrer Messinghülse aufsitzen.
-Die ausgebauten Düsen reinigen
-Die Hülsen in den oben ausgebauten Membranen reinigen
-Die Schieber und die Nadel reinigen
-Leerlauf-Einstellschrauben mit Federn, dichtring und Unterlegscheibe reinigen
Die ausgebauten Teile optisch prüfen.
-Sind die Membranen okay und nicht eingerissen?
-Sind die Spitzen der Nadelventile intakt?
Zusammenbau:
-Schwimmer mit Nadelventil und Lagerzapfen einsetzen
-Schrauben der Lagerzapfen anziehen. Die werden leicht fest. drehz man weiter, werden sie etwas lose und dann ganz fest. Hier hört man auf.
-Schwimmerkammern auflegen und festschrauben
-Schieber mit Nadeln einsetzen und Plastikdeckel festschrauben, Chokehalter nicht vergessen
-Leerlaufeinstellschrauben vorsichtig bis zum Anschlag einschrauebn. Nicht festziehen. Schrauben 2,5 Umdrehungen lösen.
Dann alles in umgekehrter Richtung zusammenbauen:
-Spritschlauch an Vergaser
-Vergaser an Ansaugstutzen
-Gaszüge und Chokezug
-mit Bremsenreinifer Gummis und Vergasergehöuse reinigen. dann Gummiringe mit Gedukld am Vergaser einsetzen
-Airbox aufsetzen und die 8 Schrauben nicht zu fest anziehen.
-Tank lose aufsetzen und Sprithahn anklemmen. Hahn öffnen und Motor starten
Nach einiger Warmlaufzeit die Vergaserstutzen mit Bremsenreiniger einsprühen. Steigt die Drehzahl deutlich an?
Na das ist ne Anleitung, damit kann jeder sein Gaser machen!
@ Pitovski: wenn Du dir das Zerlegen nicht traust (trotz der Anleitung), kauf Mal bei Louis Gaserreiniger http://www.louis.de/_30f8215e7f24b3c1b0 ... r=10004088
Art.Nr: 10004088
Ich benutze am Anfang der Saison immer das Zeug und ne halbe Flasche kommt für den Winter rein.
Jemand aus dem Forum hat mit dem Zeug ein Test gemacht, tierisch dreckigen Vergaser an Moped gebaut und damit gefahren, meinte das Zeug währ sehr gut!!
Aus welchem Stadtteil kommst Du den?
@ Pitovski: wenn Du dir das Zerlegen nicht traust (trotz der Anleitung), kauf Mal bei Louis Gaserreiniger http://www.louis.de/_30f8215e7f24b3c1b0 ... r=10004088
Art.Nr: 10004088
Ich benutze am Anfang der Saison immer das Zeug und ne halbe Flasche kommt für den Winter rein.
Jemand aus dem Forum hat mit dem Zeug ein Test gemacht, tierisch dreckigen Vergaser an Moped gebaut und damit gefahren, meinte das Zeug währ sehr gut!!
Aus welchem Stadtteil kommst Du den?
Dere Vergaserreiniger ist unnütz. Wo der Sprit strömt, lösen sich Verunreinigen auch durch die Additive im Kraftstoff. Und bei völlig verstopften Bohrungen kommt der Reiniger auch nicht hin. Am einfachsten geht die Reinigung geht mit Ultraschall. Man zerlegt den Vergaser und leht die Bank in die Reinigungsflüssigkeit. Dank Ultraschall gehen auch innere Verstopfungen raus und die Vergaser sind danach top sauber. Wenn man eine ausgebaute und demontierte Bank vorbeibringt, kostet das etwa 60 EUR. Mit Bremseneriniger ist es aufwendiger, da man die Kanäle einzeln spülen und auf Verstopfung prüfen muß. Oder schick den ausgebauten Vergaser mit Bearbeitungsgebühr zum Marcello.
Jooo..... ich denke das ist der bessere Plan, wenn man sichFrank hat geschrieben:Oder schick den ausgebauten Vergaser mit Bearbeitungsgebühr zum Marcello.
selbst nicht so recht rantraut.
Aber learning by doing Pitowski
Und mit der Anleitung von Frank kein Problem mehr.
Gruß Micha
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Aber was Du da an Deinem L-Motor gezaubert hast ,is wirklich nich ohne Micha ... Respekt ... wirklich Respekt
Is wie immer im Leben ... Learning by Doing ... die besten Lehrbücher nützen nix ,wenn man es nich praktisch umsetzt ... hast Du echt super gemacht an Deinem neuen L-Motor ... echt geil ,daß Dein neues L-Gaser-Setup so toll funzt.
Ich kenne kaum jemand anderes ,der sich diesbezüglich (und auch mit anderen Dingen) so sehr auseinandergesetzt hat und dabei niemals aufgegeben hat ... wirklich Respekt ... viele andere hätten da längst das Handtuch geworfen bei soooooo viel Pech und Scheisse ... aber Du hast nie aufgegeben ... das find ich einfach nur geil Micha ... wirklich klasse ... ein waschechter ZXR-Treiber im wahrsten Sinne des Wortes
LG Marcello
wow...ich finde ja toll das ihr das so gut drauf habt... so weit bin ich noch lange nicht... wie gesagt
nur leider nützt mir das gerade gar nicht... also hier mal der stand der dinge:
also... motorrrad angeschmissen (hatte auf selbstheilung gehofft.. war aber nicht) dauerte etwas bis sie kam. lief unrund.
dann hab ich mal das vergaserreinigungszeugs versucht. erfolg gleich null. roch irre nach sprit.
hab dann mal bremsenreiniger in den luftfilterkasten gesprüht. kein ergebnis, lief genau so mies wie vorher.
da es immer mehr nach sprit gerochen hat hab ich mal auf die vergaser geschaut. an den beiden schläuchen (überlaufschläuche??? keine ahnung wie die heißen...sind 2 stück) tröppelte der sprit nur so raus.
dann schlüssel rumgedreht und aus die maus. dann hab ich:
- luftfilter abgebaut
- oberen kappen der vergaser abgebaut
- bowdenzüge und spritschlauch abgebaut
- schellen gelöst und hatte dann den die vergaser draussen
rein optisch ist da alle in ordnung. kann man nix sehen. nun liegen die teile auf der werkbank und schauen mich mit ausgestrecktem mittelfinger an... die scheißteile. ob die das auch wirklich die schuldigen sind.
ist ganz schön fein so'n vergaserteil. ich werd mich wohl rantrauen müssen.
womit macht man die am besten sauber? bremsenreiniger? was brauche ich noch?
tipps zur hand ihr lieben!?!?
@marcello
du machst sowas? weißt du auch jemanden bei mir in hamburg?
ich glaub ich verliere langsam die nerven und fühl mich echt :banana von dem moped
nur leider nützt mir das gerade gar nicht... also hier mal der stand der dinge:
also... motorrrad angeschmissen (hatte auf selbstheilung gehofft.. war aber nicht) dauerte etwas bis sie kam. lief unrund.
dann hab ich mal das vergaserreinigungszeugs versucht. erfolg gleich null. roch irre nach sprit.
hab dann mal bremsenreiniger in den luftfilterkasten gesprüht. kein ergebnis, lief genau so mies wie vorher.
da es immer mehr nach sprit gerochen hat hab ich mal auf die vergaser geschaut. an den beiden schläuchen (überlaufschläuche??? keine ahnung wie die heißen...sind 2 stück) tröppelte der sprit nur so raus.
dann schlüssel rumgedreht und aus die maus. dann hab ich:
- luftfilter abgebaut
- oberen kappen der vergaser abgebaut
- bowdenzüge und spritschlauch abgebaut
- schellen gelöst und hatte dann den die vergaser draussen
rein optisch ist da alle in ordnung. kann man nix sehen. nun liegen die teile auf der werkbank und schauen mich mit ausgestrecktem mittelfinger an... die scheißteile. ob die das auch wirklich die schuldigen sind.
ist ganz schön fein so'n vergaserteil. ich werd mich wohl rantrauen müssen.
womit macht man die am besten sauber? bremsenreiniger? was brauche ich noch?
tipps zur hand ihr lieben!?!?
@marcello
du machst sowas? weißt du auch jemanden bei mir in hamburg?
ich glaub ich verliere langsam die nerven und fühl mich echt :banana von dem moped
Da waren / sind wohl die Nadelventile undicht, so daß die Vergaser überlaufen.
Optisch anschauen bruingt beim Vergaser nichts. Komplett zerlegen und reinigen schon eher. Das hilft aber auch nur, wenn der Tank nicht verrostet ist. Bei der GPZ hatte ich die Vergaser schon 5x offen, weil seitens des Besitzers bisher die Bereitschaft zur Beschichtung des Tanks fehlet.
Optisch anschauen bruingt beim Vergaser nichts. Komplett zerlegen und reinigen schon eher. Das hilft aber auch nur, wenn der Tank nicht verrostet ist. Bei der GPZ hatte ich die Vergaser schon 5x offen, weil seitens des Besitzers bisher die Bereitschaft zur Beschichtung des Tanks fehlet.
@Frank
wenn die nadelventile undicht sind, was muss ich tun um das zu beheben?? neue nadelventile kaufen?? bekommt man die einzeln bei kawa??
ich glaub nicht dass der tank verrostet ist (aber das kann man ja nicht genau von aussen sehen, gell!? im benzinfilter ist aber nix zu sehen... also keine verfärbungen oder gar schmutz. reicht der filter nicht aus vonwegen rost???
trotzdem könnte ich j vorbeugend was machen. wie reinigt man den am geschicktesten??
schonmal danke für deine hilfe!!
wenn die nadelventile undicht sind, was muss ich tun um das zu beheben?? neue nadelventile kaufen?? bekommt man die einzeln bei kawa??
ich glaub nicht dass der tank verrostet ist (aber das kann man ja nicht genau von aussen sehen, gell!? im benzinfilter ist aber nix zu sehen... also keine verfärbungen oder gar schmutz. reicht der filter nicht aus vonwegen rost???
trotzdem könnte ich j vorbeugend was machen. wie reinigt man den am geschicktesten??
schonmal danke für deine hilfe!!
oh man... das wird ja ein unterfangen... ob das je wieder funktioniert!? naja, die hoffnung stirbt ja zuletzt
@Frank
wenn (eir du meintest) die nadeln nicht ok sind (weil überlaufen durch die schäuche), müssen die dann erneuert werden??? oder nur reinigen??? nicht das ich es schaffe alles wieder zusammen zu bauen und dann wieder das gleiche is!?
was würdest du empfehlen!?!?!?
@Frank
wenn (eir du meintest) die nadeln nicht ok sind (weil überlaufen durch die schäuche), müssen die dann erneuert werden??? oder nur reinigen??? nicht das ich es schaffe alles wieder zusammen zu bauen und dann wieder das gleiche is!?
was würdest du empfehlen!?!?!?
Ja das solltest Du auf jeden Fall machen lassen.....Pitowski hat geschrieben:ok... danke @Marco2010
wenn ich dann alles (hoffentlich funktionierend) wieder zusammen gebastelt habe, muss ich dann synchronisieren lassen!?!?
vielleicht kommt ja jemand aus dem Forum aus Deiner Ecke der Gaseruhren hat
und Dir hilfreich zur Seite stehen kann.
Gruß Micha
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- der den Berg erklomm
- Man without Eggs
- Beiträge: 4853
- Registriert: 15 Apr 2004 17:20
- ZXR-Modellreihe: H (89/90)
@TheReptile
ich hab es chon fast befürchtet... danke für die info!!
@der den Berg erklomm
geil!!...darauf komme ich zurück... schon mal danke im voraus!
werde hier berichten wie mein vergaser-abenteuer endet
wie gesagt...fahrwerk, bremsen, kunststoffarbeiten... alles kein thema... aber vergaser, oh man... nich meine welt. naja, auch das werd ich noch lernen... vielleicht
ich hab es chon fast befürchtet... danke für die info!!
@der den Berg erklomm
geil!!...darauf komme ich zurück... schon mal danke im voraus!
werde hier berichten wie mein vergaser-abenteuer endet
wie gesagt...fahrwerk, bremsen, kunststoffarbeiten... alles kein thema... aber vergaser, oh man... nich meine welt. naja, auch das werd ich noch lernen... vielleicht
Na geht doch,der den Berg erklomm hat geschrieben:Bescheid. Hab Uhren in der Werkstatt liegen.
Kommst mal rumm mit dem Dingens dann klemmen wir deine Nippel mal kurz an.
auf das Forum ist halt immer verlass... ..geil!!
Gruß Micha
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hallo zusammen.
vergaser habe ich zerlegt und gereinigt... alles sauber und alles augenscheinlich heile.
hab die teile wieder eingebaut, luftfilter und züge drangeschraubt, tank drauf und start.
lief (ca. 2 min.) nach ein paar versuchen... hat sehr aus dem endrohr gequalmt und hat dann plötzlich kein gas mehr angenommen und ging aus.
das spiel wiederholte sich mehrmals.
es hat stark nach sprit gerochen und starten ging nur mit choke ganz auf. dann sind die vergaser übergelaufen. wie ich beim blick unter den tank zu sehen glaubte allerdings nicht durch die beiden schläuche sondern oben irgendwo!?
alles sehr seltsam. kann mir jemand sagen was da faul sein könnte?
würde das teil ja normal spätestens jetzt in die werkstatt bringen, aber durch umzug und papawerden demnächst... keine chance.
hab sowas irgendwie noch nie erlebt oder gesehen
vergaser habe ich zerlegt und gereinigt... alles sauber und alles augenscheinlich heile.
hab die teile wieder eingebaut, luftfilter und züge drangeschraubt, tank drauf und start.
lief (ca. 2 min.) nach ein paar versuchen... hat sehr aus dem endrohr gequalmt und hat dann plötzlich kein gas mehr angenommen und ging aus.
das spiel wiederholte sich mehrmals.
es hat stark nach sprit gerochen und starten ging nur mit choke ganz auf. dann sind die vergaser übergelaufen. wie ich beim blick unter den tank zu sehen glaubte allerdings nicht durch die beiden schläuche sondern oben irgendwo!?
alles sehr seltsam. kann mir jemand sagen was da faul sein könnte?
würde das teil ja normal spätestens jetzt in die werkstatt bringen, aber durch umzug und papawerden demnächst... keine chance.
hab sowas irgendwie noch nie erlebt oder gesehen
Les das hier heute zum erstenmal..
Also dieses 'IndenTankreinkippZeugs' hab ich bei meiner BolDor nach 8j Standzeit auch gemacht. Einfach um zu sehen was sie sagt und ob überhaupt^^ Reinigung ist nicht wirklich da. Qualmte aber auch schön
Hab danach auch schön die Vergaser zerlegt gereinigt, wieder zusammengebaut. Dann dasselbe wie bei Dir. Hatte die Schwimmernadeln vergessen. Da war so richtiges Harzzeug dran sodas die nach 3 mal Gas geben wieder festklebten.
Vllt ist es das ja?!
Ansonsten müssen die Experten nochmal ran, ich bin da Vergaser-Versager
Also dieses 'IndenTankreinkippZeugs' hab ich bei meiner BolDor nach 8j Standzeit auch gemacht. Einfach um zu sehen was sie sagt und ob überhaupt^^ Reinigung ist nicht wirklich da. Qualmte aber auch schön
Hab danach auch schön die Vergaser zerlegt gereinigt, wieder zusammengebaut. Dann dasselbe wie bei Dir. Hatte die Schwimmernadeln vergessen. Da war so richtiges Harzzeug dran sodas die nach 3 mal Gas geben wieder festklebten.
Vllt ist es das ja?!
Ansonsten müssen die Experten nochmal ran, ich bin da Vergaser-Versager
<ZX750Holy-One000156> https://youtu.be/h5nDeMvPJZE