gabelöl für die rennstrecke bei eine L

Hart, härter, ZXR! ...aber gehts auch anders? Hier gibts Antworten. ;-)
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Gast

gabelöl für die rennstrecke bei eine L

Beitrag von Gast »

servus!
:?:
nachdem ich meine vergaserprobleme endlich nach langen (und teueren) leidensweg gelöst habe, (neue pumpe, schwimmernadel usw.), bin ich nach pannoniaring gefahren um das motorrad endlich richtig ausprobieren.
dort merkte ich das die gabel beim harten anbremsen nach der start-zielgerade sehr schnell eintaucht und dass das vorderrad manchmal ganz kurz den bodenkontakt verliert, was auf dieser stelle nicht besonders angenehm ist. ich habe mehr vorgespannt, zugstufe hin und hergedreht, aber ich denke das ein dickeres gabelöl die beste lösung wäre.
meine frage ist: ein 7,5 oder sogar ein 10er öl, ich neige eher zum 7,5er, aber da ich mir nicht sicher bin, vielleicht hat jemand mit diesen viskösität schon erfahrungen gemacht.

danke im voraus

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Börni
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Beitrag von Börni »

Doppelklick :oops:
Zuletzt geändert von Börni am 03 Okt 2005 14:37, insgesamt 1-mal geändert.

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Börni
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Beitrag von Börni »

Hm, meinst du, daß der Bodenkontakt des Vorderrades beim Anbremsen teilweise abreißt? Das ist natürlich nicht so gut. Könnte mit einer auf Block gehenden Gabel zusammenhängen, so daß dann bei auftretenten Bodenwellen kein Arbeitsweg mehr da ist. Ob festeres Gabelöl alleine diesen Effekt beheben kann, weiß ich nicht. Denn festeres Öl verlangsamt ja eigentlich nur die Durchflussgeschwindigkeit und somit das Eintauchen der Standrohre. In Verbindung mit festeren linearen Gabelfedern sollte das Problem aber schon deutlich zu minimieren sein.


Gruß
Bernd

Gast

danke vielmals

Beitrag von Gast »

die kawa hat wenige km. (nur ca. 3500) da sie lange gestanden ist, deswegen denke ich die federn sollen ok. sein, ich versuche mit etwas mehr öl niveau
servus branko aus wien :)

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Börni
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Beitrag von Börni »

Meinte damit ja nicht, daß die Federn putt sind :wink: Aber im Zubehör gibbets halt verschiedene Stärken, mit denen man das Ansprechverhalten der Gabel verändern kann.
Aber ich denke auch mal, daß du auf dem richtigen Wege bist, wenn du zuerst mit anderem Öl arbeitest. Da die optimale Abstimmung eh subjektiv ist, heißt das Motto wohl `herantasten ans Optimum` :D

Gruß
Bernd

Gast

Beitrag von Gast »

:) servus!
danke für die vorschläge mit div. federsorten, aber da könnte ich mich vielleicht verlieren, ich beginne mal klein mit mehr öl und berichte dann
gruß

morsekegel
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Beitrag von morsekegel »

hallo
also ich würde es auch mit höherem öl niveau probieren dickeres öl nur im äußersten notfall
noch was anderes die zxr gabel läußt keine!!! veränderung der vorspannung von außen zu man muß diese durch unterlegen von distanzhülsen unter die feder änderen d.h. man muß die gabel zerlegen!!! mit mit dieser schraube wird lediglich das fahrwerksniveau eingestellt das gibt es auch meines wissens nur bie zxr ab j und zx7 gabeln.
wenn du es ganz genau machen willst dann messe deinen negativfederweg mit fahrer stelle den auf den üblichen wert ca. 30-35mm ein( durch unterlegen der distanzscheiben)
dann nimmst du einen kabelbinder und überprüfst wie weit deine gabel eintaucht die eintauchtiefe kannst du mit hilfe des ölniveaus einstellen.
gruß marco

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Klaus69
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Beitrag von Klaus69 »

Ich habe das Thema an der Stelle geteilt da es anschließend fast nur noch um die Wirkungsweise der Federvorapannung ging...
Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.
Benjamin Franklin, 1759

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