dicker krümmer weniger drehmoment??
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dicker krümmer weniger drehmoment??
ist das richtig??????
ich steh auf drehmoment
dafür mehr spitzenleistung?????
ich steh auf drehmoment
dafür mehr spitzenleistung?????
Ich habe keine Lust!!!!!!!
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Der Durchmesser des Krümmers ist nur zweitrangig fürn Drehmomentverlauf.
Ich hab auch Dein Anliegen ned ganz verstanden?
Du stehst auf Drehmoment und willst dafür mehr Spitzenleistung?
Drehmoment kann man ohne Leistung haben - Spitzenleistung geht entweder mit Drehzahlen oder mit Drehmomentanhebung im oberen Bereich oder am besten mit beidem.
So, grundsätzlich ist wichtig, daß alle 4 Töpfe gleichmäßig entleert werden (gleiche Länge, gleiche Strömungswiderstände).
Dann kann man grundsätzlich sagen, daß der 4-Takt so gut wie möglich entleert werden will, um im späteren Takt so viel Frischgas wie möglich reinzubekommen.
Entleeren geht am besten mit Unterdruck - also Unterdruckimpulse erzeugen (Querschnittsverjüngung), die im Resonanzbereich abgestimmt, dann bei den Auslaßventilen ankommen, bevor diese wieder schließen (geht natürlich nicht über ganzes Drehzahlband).
Sehr wichtig auch die Strecke der Gaszusammenführung der einzelnen Zylinder (wenn einer fertig ausgeströmt hat, kann die im Sammler durchgezogene Unterdruckwelle fürn nächsten Zyl mitgenutzt werden (beim 4-Zyl. am besten die zwei ausstoß- / einlaßharmonierenden zusammenführen).
Wer noch richtig Lust auf Optimieren hat, der kann jetzt noch die Interferenzrohre platzierren, die sodann durch das beim einen Rohr vorbeiströmenden Gas im anderen Rohr einen Unterdruck erzeugen (perfekt, um quasi Frischgas in den Brennraum zu saugen).
Wichtig ist auf jeden Fall, daß man weiß ich welche Richtung man otimieren will (siehe oben), sonst machts keinen Sinn.
Grundsätzlich gebe ich Dir aber recht, daß der 4-Takt natürlich so wenig Gegendruck wie möglich haben will (strömungstechnisch ist aber nach dem Zusammenführen der Zylinder alles ziemlich versaut und nur noch druckbehaftetes Gebiet, aodaß Endtopf fast keinen Einfluß auf die Leistung hat, solange dieser nicht aus 100 Kammern mit klitze kleinen Durchgangsbohrungen zusammengesetzt ist - oftmals Serie.. )
Ich hab auch Dein Anliegen ned ganz verstanden?
Du stehst auf Drehmoment und willst dafür mehr Spitzenleistung?
Drehmoment kann man ohne Leistung haben - Spitzenleistung geht entweder mit Drehzahlen oder mit Drehmomentanhebung im oberen Bereich oder am besten mit beidem.
So, grundsätzlich ist wichtig, daß alle 4 Töpfe gleichmäßig entleert werden (gleiche Länge, gleiche Strömungswiderstände).
Dann kann man grundsätzlich sagen, daß der 4-Takt so gut wie möglich entleert werden will, um im späteren Takt so viel Frischgas wie möglich reinzubekommen.
Entleeren geht am besten mit Unterdruck - also Unterdruckimpulse erzeugen (Querschnittsverjüngung), die im Resonanzbereich abgestimmt, dann bei den Auslaßventilen ankommen, bevor diese wieder schließen (geht natürlich nicht über ganzes Drehzahlband).
Sehr wichtig auch die Strecke der Gaszusammenführung der einzelnen Zylinder (wenn einer fertig ausgeströmt hat, kann die im Sammler durchgezogene Unterdruckwelle fürn nächsten Zyl mitgenutzt werden (beim 4-Zyl. am besten die zwei ausstoß- / einlaßharmonierenden zusammenführen).
Wer noch richtig Lust auf Optimieren hat, der kann jetzt noch die Interferenzrohre platzierren, die sodann durch das beim einen Rohr vorbeiströmenden Gas im anderen Rohr einen Unterdruck erzeugen (perfekt, um quasi Frischgas in den Brennraum zu saugen).
Wichtig ist auf jeden Fall, daß man weiß ich welche Richtung man otimieren will (siehe oben), sonst machts keinen Sinn.
Grundsätzlich gebe ich Dir aber recht, daß der 4-Takt natürlich so wenig Gegendruck wie möglich haben will (strömungstechnisch ist aber nach dem Zusammenführen der Zylinder alles ziemlich versaut und nur noch druckbehaftetes Gebiet, aodaß Endtopf fast keinen Einfluß auf die Leistung hat, solange dieser nicht aus 100 Kammern mit klitze kleinen Durchgangsbohrungen zusammengesetzt ist - oftmals Serie.. )
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Ja, kann man schon so sagen - etwas größer dimensioniert aber genau da hinten (weit weg vom Zyl) optimierst nicht mehr viel.
Also ich nehm an Moment im unteren bis mittleren Bereich ist gesucht (Wheelen & Co, oder?).
Dann unbedingt für Unterdruck sorgen (konische Rohre) und ggf. Interferenzrohre.
Aber Achtung, die meisten Krümmeranlagen von Zulieferer sind eher für oberen Bereich ausgelegt (z. B. Akra).
Also müßtest Deine Querschnitte, Weglängen Einschnürungsgrad und so weiter neu berechnen (auslegen).
Desweiteren wirst allein mit dem Ausstoßen ned so spürbar glücklich werden, ohne dabei für entsprechende Füllung zu sorgen (längere Ansaugwege, weniger Unterdruck im Lufi, größere Düse, etc.
Bei Interferenz wäre auch größere Übrschneidung der Nocken interessant)
Also ich nehm an Moment im unteren bis mittleren Bereich ist gesucht (Wheelen & Co, oder?).
Dann unbedingt für Unterdruck sorgen (konische Rohre) und ggf. Interferenzrohre.
Aber Achtung, die meisten Krümmeranlagen von Zulieferer sind eher für oberen Bereich ausgelegt (z. B. Akra).
Also müßtest Deine Querschnitte, Weglängen Einschnürungsgrad und so weiter neu berechnen (auslegen).
Desweiteren wirst allein mit dem Ausstoßen ned so spürbar glücklich werden, ohne dabei für entsprechende Füllung zu sorgen (längere Ansaugwege, weniger Unterdruck im Lufi, größere Düse, etc.
Bei Interferenz wäre auch größere Übrschneidung der Nocken interessant)
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Also im Vergleich zu Serienkrümmer kannst mit anderen nicht viel kaputt machen!
Schlimm wäre nur extreeeem großes Volumen nach dem Auslaß, da hier keine Strömungsbedingungen mehr vorliegen.
Kannst aber mal die beiden Innendurchmesser der Anlagen messen (Serie + Shark) und mir durchtexten, dann geb ich die beiden Werte mal ins Wave ein und schau mal mit einem kurzhubigen Vergleichsmotor, den wir bereits vorliegen haben, was passiert, wenn ich diese Querschnittserhöhung einbringe -> Tendenz sollte die gleiche sein und wir wissen, was der größere Querschnitt ausmacht.
Meine Vermutung: nix, solange keine "Spielereien" drin sind
PS: Übersetzung unter 14 - 50 ist noch lange ned am Limit!!!
Schlimm wäre nur extreeeem großes Volumen nach dem Auslaß, da hier keine Strömungsbedingungen mehr vorliegen.
Kannst aber mal die beiden Innendurchmesser der Anlagen messen (Serie + Shark) und mir durchtexten, dann geb ich die beiden Werte mal ins Wave ein und schau mal mit einem kurzhubigen Vergleichsmotor, den wir bereits vorliegen haben, was passiert, wenn ich diese Querschnittserhöhung einbringe -> Tendenz sollte die gleiche sein und wir wissen, was der größere Querschnitt ausmacht.
Meine Vermutung: nix, solange keine "Spielereien" drin sind
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Für derhmoment untenrum den staudruck erhöhen, dadurch ergeben sich weniger spülverlußte die wiederum durch die ventilüberscheidung entstehen (9er hat 288° einlaßdauer und 280° auslaßdauer).
Ich hab das gemerkt seit ich gesetzesbedingt mit einerm ABE topf rumfahre.
Unterum mehr dampf und obenrum ist dafür weniger los. Es ist ei REMUS carbonlock topf von einer YZF 1000 dort sind voll die kleinen röhrchen drinn verbaut. Ein wunder das der hobel damit überhaupt noch fährt.
Für mega drehmoment könnte man in den 9er die J nocken verbauen (nockenräder ab- und aufschrumpfen). Damit wär schonmal die ventilüberschneidung um 28° einlaß und 20° auslaß verkürzt.
Längere ansaugtrichter in der airbox verbauen (solche wie bei zylinder 2+3 der J). Den vergaserquerschnitt verringern um bei niedrigen drehzahlen die strömungsgeschwindigkeiten im ansaugtrakt und damit die gemischbildung zu verbessern...
Das würde schonmal ne menge leistung kosten und viel drehmoment bringen.
Ich hab das gemerkt seit ich gesetzesbedingt mit einerm ABE topf rumfahre.
Unterum mehr dampf und obenrum ist dafür weniger los. Es ist ei REMUS carbonlock topf von einer YZF 1000 dort sind voll die kleinen röhrchen drinn verbaut. Ein wunder das der hobel damit überhaupt noch fährt.
Für mega drehmoment könnte man in den 9er die J nocken verbauen (nockenräder ab- und aufschrumpfen). Damit wär schonmal die ventilüberschneidung um 28° einlaß und 20° auslaß verkürzt.
Längere ansaugtrichter in der airbox verbauen (solche wie bei zylinder 2+3 der J). Den vergaserquerschnitt verringern um bei niedrigen drehzahlen die strömungsgeschwindigkeiten im ansaugtrakt und damit die gemischbildung zu verbessern...
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