Bedüsung L mit Gixxer-Krümmer?
Bin der Meinung bis jetzt immer nur was von ca. 0,3 Bar gelesen zu haben, aber mag auch sein, dass ich mich da täusche. Alles wird gut...
Irgendwann wenn ich mal ne Druckerpatrone über hab, druck ich mir`s WHB aus, das rauf und runter gerutsche in den PDFs geht mir immer schnell auf`n Sack.
Gruss Jan
Irgendwann wenn ich mal ne Druckerpatrone über hab, druck ich mir`s WHB aus, das rauf und runter gerutsche in den PDFs geht mir immer schnell auf`n Sack.
Gruss Jan
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Mach da lieber keine halben Sachen. Geh in nen Copy-Shop und druck's99er hat geschrieben: Irgendwann wenn ich mal ne Druckerpatrone über hab, druck ich mir`s WHB aus, das rauf und runter gerutsche in den PDFs geht mir immer schnell auf`n Sack.
Gruss Jan
dort aufm Laser aus.
Für die Tintenpatrone gibst du mehr aus und wenn zwischendurch der
Druckkopf dreckig wird, haste echt unangenehme Streifen auf allen
restlichen Seiten.
Kannste dann dort gleich binden lassen (->ich mach nur Metall), dann
haste keine 200 lose blätter rumfliegen.
Gruß,
SR
Also das habe ich mal mit nem Rotax-Handbuch gemacht, und auch gleich binden lassen. Hat mich nur schnöde 54 Euro gekostetSuper Rider hat geschrieben:Geh in nen Copy-Shop und druck's
dort aufm Laser aus.
Für die Tintenpatrone gibst du mehr aus und wenn zwischendurch der
Druckkopf dreckig wird, haste echt unangenehme Streifen auf allen
restlichen Seiten.
Kannste dann dort gleich binden lassen (->ich mach nur Metall), dann
haste keine 200 lose blätter rumfliegen.
Gruß,
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Wie dick war das Buch? 2000 Seiten?svdb73 hat geschrieben:
Also das habe ich mal mit nem Rotax-Handbuch gemacht, und auch gleich binden lassen. Hat mich nur schnöde 54 Euro gekostet
Ansonsten fällt mir nur der lokale Call-Shop ein, wo die 20ct. pro seite verlangen
und der Drucker noch Streifen macht..
Nee, ne Seite kostet i.d.R. 3-4ct. (am besten sind da die Copy-Shops neben
FHs und Unis)
zur Not könnte man auch 2 Seiten auf ein Blatt drucken lassen.
(beidseitig lohnt sich nicht, da mann wie für 2 Seiten bezahlt)
Für die Metall bindung habe ich irgendwas <3€ bezahlt und bin bis jetzt
damit voll und ganz zufrieden.
Ansonsten würd mich das Thema schon interessieren, allerdings bezogen auf die J.
So, hab heut mal ein wenig umbedüst und Nadeln umgehängt. ( Danke nochmal an Reppi!!! )
Zuerst habe ich nur die Dynojet-Nadekn eingebaut, diese allerdings eine Stufe tiefer als in der Anleitung gehängt. Probefahrt ergab: Ruckeln deutlich schwächer und auch mit Vollgas überwindbar, aber obenrum deutlich zu wenig Leistung.
Als Gegenprobe hab ich dann die Nadeln runtergehängt und die größeren Dynjet Hauptdüsen eingebaut. Ergebnis: Unter 3500 nahe zu unfahrbar und nur mit wenig Gas überwindbar, ab 4000 noch nie dagewesene Leistung im Überschuss ( Das muss unbedingt so bleiben... )
Meine Schlussfolgerung wäre jetzt, das Leerlaufgemisch schrittweise abzumagern... Fragt sich nur, ob die Einstellschraube oder die Leerlaufdüsen angefasst werden müssen.
Bin für sämtliche Vorschläge dankbar.
Gruss Jan
Zuerst habe ich nur die Dynojet-Nadekn eingebaut, diese allerdings eine Stufe tiefer als in der Anleitung gehängt. Probefahrt ergab: Ruckeln deutlich schwächer und auch mit Vollgas überwindbar, aber obenrum deutlich zu wenig Leistung.
Als Gegenprobe hab ich dann die Nadeln runtergehängt und die größeren Dynjet Hauptdüsen eingebaut. Ergebnis: Unter 3500 nahe zu unfahrbar und nur mit wenig Gas überwindbar, ab 4000 noch nie dagewesene Leistung im Überschuss ( Das muss unbedingt so bleiben... )
Meine Schlussfolgerung wäre jetzt, das Leerlaufgemisch schrittweise abzumagern... Fragt sich nur, ob die Einstellschraube oder die Leerlaufdüsen angefasst werden müssen.
Bin für sämtliche Vorschläge dankbar.
Gruss Jan
Würde erst mal mit der Schraube beginnen, aber nur max. 1/2 Umdrehung/Versuch, wenn das nix bringt, dann die Düse, das Prob ist, dass ich mir nicht sicher bin, ob es mit dem Leerlaufgemisch wegzubekommen ist.
Bei 4.000 befindest du dich schon im Teillastbereich und somit im Bereich, den die Nadelhöhe/Form beeinträchtigt, wobei man die Bereiche nicht 100%ig voneinander trennen kann, da sie sich immer gegenseitig beeinflussen.
Die Einstellerei ist wirklich ne Kunst für sich, ich habe letzten Winter viel Zeit damit verbracht
P.S. es sollten beim Dynojet auch U-Scheiben dabei sein, um die Nadel auch in 1/2 Schritten hoch zu hängen.
Bei 4.000 befindest du dich schon im Teillastbereich und somit im Bereich, den die Nadelhöhe/Form beeinträchtigt, wobei man die Bereiche nicht 100%ig voneinander trennen kann, da sie sich immer gegenseitig beeinflussen.
Die Einstellerei ist wirklich ne Kunst für sich, ich habe letzten Winter viel Zeit damit verbracht
P.S. es sollten beim Dynojet auch U-Scheiben dabei sein, um die Nadel auch in 1/2 Schritten hoch zu hängen.
Hätte wohl auch lieber im Winter damit anfangen sollen.
Die U-Scheiben sind dabei, die unter den Clip zu legen und somit Halbschritte zu machen, ist nen guter Tip, Danke!!!
Mit der jetzigen fetten Nadelstellung und den großen Hauptdüsen ist der Tritt in`s Genick ab 4000 so geil, dass ich da am liebsten nichts mehr dran ändern würde, aber ich vermute auch fast, dass ich`s allein mit der Leerlaufeinstellung nicht wegbekommen werde.
Fakt ist, aus irgend einem Grund läuft sie untenrum so fett, dass sie nach`m sportlichen Bremsen erstmal drei Sekunden braucht, um sich vom Spritüberschuss wieder zu erholen. Wirkt fast, als wenn der Sprit aus`m Gaser in Ansaug schwappt. Aber wie gesagt, Nadelventile sind % dicht und Schwimmerstände sind auch akurat.
Gruss Jan
Die U-Scheiben sind dabei, die unter den Clip zu legen und somit Halbschritte zu machen, ist nen guter Tip, Danke!!!
Mit der jetzigen fetten Nadelstellung und den großen Hauptdüsen ist der Tritt in`s Genick ab 4000 so geil, dass ich da am liebsten nichts mehr dran ändern würde, aber ich vermute auch fast, dass ich`s allein mit der Leerlaufeinstellung nicht wegbekommen werde.
Fakt ist, aus irgend einem Grund läuft sie untenrum so fett, dass sie nach`m sportlichen Bremsen erstmal drei Sekunden braucht, um sich vom Spritüberschuss wieder zu erholen. Wirkt fast, als wenn der Sprit aus`m Gaser in Ansaug schwappt. Aber wie gesagt, Nadelventile sind % dicht und Schwimmerstände sind auch akurat.
Gruss Jan
Hatte meine Flachis zum Schluss hin auch so hinbekommen, dass sie sehr fahrbar waren, der Kick ab 8.000 nur noch pervers war, dafür liefen sie im Standgas viel zu fett, dass Messgerät konnte den Rest CO schon nicht mehr messen.
Man muss eigentlich immer nen Kompromiss eingehen, wenn man nicht alle Nadelprofile da hat.
Man muss eigentlich immer nen Kompromiss eingehen, wenn man nicht alle Nadelprofile da hat.
- schrauber666
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dadurch das du bis zu deinem "Leistungsschub" keine (wenig)Leistung hast(Ansprechverhalten schlecht) bildest du dir wohl den Wahnsinnscchub nur ein.
sorry aber hab ich auch hinter mir
hast du andere Leerlaufdüsen reingemacht??
nein
dann stimmt dein Leerlaufgemisch auch noch(hat sich ja zu vorher nicht geändert).
Zuerst habe ich nur die Dynojet-Nadekn eingebaut, diese allerdings eine Stufe tiefer als in der Anleitung gehängt. Probefahrt ergab: Ruckeln deutlich schwächer und auch mit Vollgas überwindbar, aber obenrum deutlich zu wenig Leistung.
Als Gegenprobe hab ich dann die Nadeln runtergehängt und die größeren Dynjet Hauptdüsen eingebaut
wenn du so auf Test was erreichen willst,dann mußt du eins nach dem anderen machen ,nicht mehrere Sachen zugleich
Nadel und Düse wie beschrieben einbauen und fahren(Dynojet hat sich da wohl was bei gedacht).
dann schrittweise die Nadel in Richtung mager Bzw: fetter hängen.
bringt das nix,evtl. mit original Nadel testen.
wieder nix....
Düse wechseln....gleiches Spiel von vorne.
so würd ich mich langsam an das Optimum rantasten
sorry aber hab ich auch hinter mir
hast du andere Leerlaufdüsen reingemacht??
nein
dann stimmt dein Leerlaufgemisch auch noch(hat sich ja zu vorher nicht geändert).
Zuerst habe ich nur die Dynojet-Nadekn eingebaut, diese allerdings eine Stufe tiefer als in der Anleitung gehängt. Probefahrt ergab: Ruckeln deutlich schwächer und auch mit Vollgas überwindbar, aber obenrum deutlich zu wenig Leistung.
Als Gegenprobe hab ich dann die Nadeln runtergehängt und die größeren Dynjet Hauptdüsen eingebaut
wenn du so auf Test was erreichen willst,dann mußt du eins nach dem anderen machen ,nicht mehrere Sachen zugleich
Nadel und Düse wie beschrieben einbauen und fahren(Dynojet hat sich da wohl was bei gedacht).
dann schrittweise die Nadel in Richtung mager Bzw: fetter hängen.
bringt das nix,evtl. mit original Nadel testen.
wieder nix....
Düse wechseln....gleiches Spiel von vorne.
so würd ich mich langsam an das Optimum rantasten
Wie geil, mal wieder ein Dyno-Jet Opfer!!!
Scheiße man ich wünsch dir viel Geduld und Spucke. Hab das ganze damals an meiner L mit dem Umbau auf 9er Motor uch durchgemacht. Hab fast 2 Monate gebraucht, bis alles so lief wie ich es mir vorgestellt hatte und ich in allen Bereichen ein vernünftiges Gemisch hatte ohne Ruckeln und zucken.
Dagegen sind Flachis ein Kinderspiel.
Scheiße man ich wünsch dir viel Geduld und Spucke. Hab das ganze damals an meiner L mit dem Umbau auf 9er Motor uch durchgemacht. Hab fast 2 Monate gebraucht, bis alles so lief wie ich es mir vorgestellt hatte und ich in allen Bereichen ein vernünftiges Gemisch hatte ohne Ruckeln und zucken.
Dagegen sind Flachis ein Kinderspiel.
@Schrauber: Das Leistungsplus war recht eindeutig daran auszumachen, bei dem Dauerregen heute konnte man rechtgut feststellen bis zu welchen Gang das Hinterrad noch rutscht, aber das Soll ja hier kein Schwanzvergleich werden...
@all: Dass das keine Fünfminutensache wird, war mir schon fast klar. Hab ja auch vorher schonmal artig die Suche bemüht. Bevor ich stundenlang auf´m Prüfstand verbringe, will vielleicht schonmal ne halbwegs fahrbare Einstellung als Ausgangspunkt haben. So wie´s jetzt ist, kann ich mir schon mal nen paar Reservekupplungen hinlegen.
To be continued...
Gruss Jan
@all: Dass das keine Fünfminutensache wird, war mir schon fast klar. Hab ja auch vorher schonmal artig die Suche bemüht. Bevor ich stundenlang auf´m Prüfstand verbringe, will vielleicht schonmal ne halbwegs fahrbare Einstellung als Ausgangspunkt haben. So wie´s jetzt ist, kann ich mir schon mal nen paar Reservekupplungen hinlegen.
To be continued...
Gruss Jan
So hab heute die Leerlaufgemischschrauben in allen möglichen Positionen gehabt. Und somit auch im Leerlauf Lambdawerte von 0,8 bis 1,25. Was soll ich sagen, im Fahrversuch war das Ruckeln immer da.
Dann habe ich mal die Sch... Kraftstoffpumpe rausgeschmissen und siehe da, Fahrbarkeit in allen Lebenslagen. Hatte übern Winter die Pumpe von da:
nach da gebaut:
Kann mir zwar noch nicht wirklich den Zusammenhang erklären, aber jetzt kann sie schön abgestimmt werden und danach wird die Pumpe noch einmal an die alte Position und wenn`s dann wieder kommt, geh ich zum freundlichen und kauf ne neue für schlanke 280 Taler... Ne mal im Ernst, denke ich werde die Pumpe so modifizieren können, dass sie nur noch die 0,1 Bar macht.
Gruss Jan
Dann habe ich mal die Sch... Kraftstoffpumpe rausgeschmissen und siehe da, Fahrbarkeit in allen Lebenslagen. Hatte übern Winter die Pumpe von da:
nach da gebaut:
Kann mir zwar noch nicht wirklich den Zusammenhang erklären, aber jetzt kann sie schön abgestimmt werden und danach wird die Pumpe noch einmal an die alte Position und wenn`s dann wieder kommt, geh ich zum freundlichen und kauf ne neue für schlanke 280 Taler... Ne mal im Ernst, denke ich werde die Pumpe so modifizieren können, dass sie nur noch die 0,1 Bar macht.
Gruss Jan
Hol dir diese..... http://cgi.ebay.de/ZX9R-ZX-9R-ZX900E-ZX ... dZViewItem
Stecker ändern und ab gehts.
Stecker ändern und ab gehts.
Gruß Chokri # 577
Ich will selbst auch der Sache mit der Pumpe nicht so richtig Glauben schenken, sonst hätte ich die schon lange mal ausgebaut, aber die Seuerzeiten habe ich mit ner Messuhr, ner Gradscheibe und nem zweiten Satz L-Wellen (bzw. nem kompl. 2. Motor) auf`s Pedantischste eingestellt. Fakt ist, dass ohne die Pumpe guter Durchzug da ist und ab 6000 das Vorderrad leicht wird.
Die Originalnadeln von Zyl. 2+3 sind ja ein wenig kürzer, als die von 1+4, hängt ihr die Dynonadeln in der Mitte auch höher? In den "Dynoalnleitungswisch" ist da ja keine Rede von, aber die sprechen da ja auch nicht von unterschiedlichen Hauptdüsen...
Gruss Jan
Die Originalnadeln von Zyl. 2+3 sind ja ein wenig kürzer, als die von 1+4, hängt ihr die Dynonadeln in der Mitte auch höher? In den "Dynoalnleitungswisch" ist da ja keine Rede von, aber die sprechen da ja auch nicht von unterschiedlichen Hauptdüsen...
Gruss Jan
- schrauber666
- Konstrukteuranwärter
- Beiträge: 1409
- Registriert: 22 Aug 2008 18:28
- ZXR-Modellreihe: ZXR 900
Wie gesagt, die Schwimmernadelventile halten der Pumpe stand.
Ich spinn mir das so aus, dass der zu hohe Druck der Pumpe so ne Art Spülung der Kammern bewirkt, wenn man den Schlauchkurz nach Motorlauf direkt am Gaser abzieht, spritzt`s ganzschön heftig raus, des weiteren waren letztes Jahr die Schläuche recht stark geknickt.
Gruss Jan
Ich spinn mir das so aus, dass der zu hohe Druck der Pumpe so ne Art Spülung der Kammern bewirkt, wenn man den Schlauchkurz nach Motorlauf direkt am Gaser abzieht, spritzt`s ganzschön heftig raus, des weiteren waren letztes Jahr die Schläuche recht stark geknickt.
Gruss Jan
- schrauber666
- Konstrukteuranwärter
- Beiträge: 1409
- Registriert: 22 Aug 2008 18:28
- ZXR-Modellreihe: ZXR 900
nun,als weitere Vorgehensweise würd ich jetzt ne originale Pumpe nehmen und testen.
funktionierts is gut,wenn net liegt das Problem woanders.
Halt uns auf dem laufenden
edit:
wäre es evtl. möglich,das durch den höheren Druck die Schwimmerstand höher steht wie original(bevor die Ventile den Sprit zurückhalten)
funktionierts is gut,wenn net liegt das Problem woanders.
Halt uns auf dem laufenden
edit:
wäre es evtl. möglich,das durch den höheren Druck die Schwimmerstand höher steht wie original(bevor die Ventile den Sprit zurückhalten)
Schwimmerstände hab ich gecheckt, da passt alles.
Bin gestern ne ausgedehnte Runde ohne Pumpe gefahren, mit dem Ergebniss, dass das Ruckeln nur stark reduziert ist, im ersten bis dritten gang ist es nicht bemerkbar, ab dem vierten wird`s zunehmend stärker.
Aus diesem Grund hab ich jetzt nochmal den Motor aufgemacht und gehe Heizers Hinweis mit den Steuerzeiten nochmal auf den Grund, hab mir ne Gradscheibe vom Durchmesser einer ZXR-Felge besorgt und werde heut noch ein letztes mal die Steuerzeiten checken, bevor ich dem Bock anzünde...
Gruss Jan
Bin gestern ne ausgedehnte Runde ohne Pumpe gefahren, mit dem Ergebniss, dass das Ruckeln nur stark reduziert ist, im ersten bis dritten gang ist es nicht bemerkbar, ab dem vierten wird`s zunehmend stärker.
Aus diesem Grund hab ich jetzt nochmal den Motor aufgemacht und gehe Heizers Hinweis mit den Steuerzeiten nochmal auf den Grund, hab mir ne Gradscheibe vom Durchmesser einer ZXR-Felge besorgt und werde heut noch ein letztes mal die Steuerzeiten checken, bevor ich dem Bock anzünde...
Gruss Jan
So, Steuerzeiten nochmal gecheckt und berichtigt.
Auslass stimmt jetzt sowohl mit Öffnungs- als auch mit Schließwinkel auf`s Grad.
Einlasswellen hat schon ne Öffnungsdauer, welche 13 Grad mehr als die angegebenen 288 Grad beträgt
Soll ich`s vermitteln, oder genau auf Öffnungs- oder Schließwinkel stellen?
Gruss Jan
Auslass stimmt jetzt sowohl mit Öffnungs- als auch mit Schließwinkel auf`s Grad.
Einlasswellen hat schon ne Öffnungsdauer, welche 13 Grad mehr als die angegebenen 288 Grad beträgt
Soll ich`s vermitteln, oder genau auf Öffnungs- oder Schließwinkel stellen?
Gruss Jan
13 grad mehr? Kann nicht sein, definitiv n messfehler. Bei welchem ventilhub haste das gemessen?
Einstellen musst du am besten auf mitte nockenhoehe (lift oder lobe center), dann spielt das ventilspeil keine rolle. OT solltest vorher genau mit deiner gradscheibe abgleichen... (messuhr ins kerzenloch).
Versuch mal einlass 107° nach OT und auslass 104° vor OT.
(Die spritpumpe kannste durch n längeren ansaugschlauch+benzinfilter etwas drosseln, aber daran sollt es nicht liegen)
PS:
-Mach mal n bild vom Messaufbau
-von welchem hersteller sind die NW räder?
Einstellen musst du am besten auf mitte nockenhoehe (lift oder lobe center), dann spielt das ventilspeil keine rolle. OT solltest vorher genau mit deiner gradscheibe abgleichen... (messuhr ins kerzenloch).
Versuch mal einlass 107° nach OT und auslass 104° vor OT.
(Die spritpumpe kannste durch n längeren ansaugschlauch+benzinfilter etwas drosseln, aber daran sollt es nicht liegen)
PS:
-Mach mal n bild vom Messaufbau
-von welchem hersteller sind die NW räder?
Messe direkt auf`m Federteller. Fotos hab`sch gerad gemacht und stell sie ein, wenn ich zu Haus bin.
Ventilspiel hab`sch vorher genaust auf 0,18 gestellt.
Die 13 Grad zuviel sind auf`m 4. Zylinder. Hab gerad nochmal auf`m 2. Zylinder gemessen, da öffnet`s genau bei 39 v.OT und schließt bei 69 n.UT. , also ganau die 288 Grad. Wird wohl der Verschleiß der einzelnen Nocken sein. (Die Dinger schleifen sich wohl allein scharf ) Der Nocken ist von der Höhen noch in der Toleranz, aber schon knapper, als der eine des 2. Zylinders.
Nockenwellenräder sind die Originalen drin, wobei ich mich heut nicht nur einmal gefragt hab, was verstellbare kosten.
Auf den Nocken mess ich morgen früh gleich als erstes.
@Takis: Danke für dein Angebot, denke aber, dass ich die Gaser mittlerweile ausschließen kann.
Gruss Jan
Ventilspiel hab`sch vorher genaust auf 0,18 gestellt.
Die 13 Grad zuviel sind auf`m 4. Zylinder. Hab gerad nochmal auf`m 2. Zylinder gemessen, da öffnet`s genau bei 39 v.OT und schließt bei 69 n.UT. , also ganau die 288 Grad. Wird wohl der Verschleiß der einzelnen Nocken sein. (Die Dinger schleifen sich wohl allein scharf ) Der Nocken ist von der Höhen noch in der Toleranz, aber schon knapper, als der eine des 2. Zylinders.
Nockenwellenräder sind die Originalen drin, wobei ich mich heut nicht nur einmal gefragt hab, was verstellbare kosten.
Auf den Nocken mess ich morgen früh gleich als erstes.
@Takis: Danke für dein Angebot, denke aber, dass ich die Gaser mittlerweile ausschließen kann.
Gruss Jan