Adapter für Synchrontester
Adapter für Synchrontester
Hi,
kann mir jemand sagen, wo am Vergaser die Schläuche vom Synchrontester angeschlossen werden?
Hab nach dem was im WHB steht nichts gefunden, hab die Gaser auch nochmal ausgebaut,......,Fehlanzeige , ich komm einfach nicht dahinter, wo die Adapter eigeschraubt werden. Kein entfernbarer Stopfen, kein Gewinde, kein Anschluss ,......, ein Bild auf dem was zu erkennen ist wäre was Großes
wäre klasse wenn da jemand helfen könnte....
MfG
kann mir jemand sagen, wo am Vergaser die Schläuche vom Synchrontester angeschlossen werden?
Hab nach dem was im WHB steht nichts gefunden, hab die Gaser auch nochmal ausgebaut,......,Fehlanzeige , ich komm einfach nicht dahinter, wo die Adapter eigeschraubt werden. Kein entfernbarer Stopfen, kein Gewinde, kein Anschluss ,......, ein Bild auf dem was zu erkennen ist wäre was Großes
wäre klasse wenn da jemand helfen könnte....
MfG
Die Sysnchronuhren werden nicht am Vergaser sondern am Einlaßkanal des Zylinderkopfes angeschlossen, da sind Innengewinde.
Braucht man nur noch so Anschlußstücke zum einschrauben wo man die Schläuche dranstecken kann, die kann ich dir evtl machen.
Braucht man nur noch so Anschlußstücke zum einschrauben wo man die Schläuche dranstecken kann, die kann ich dir evtl machen.
Aufzündtermine 2006:
04.06. Anneau du Rhin
Aufzündtermine 2005:
03.05. Hockenheim
23.05.-25.05. Brünn
08.07. Hockenheim
27.08. Hockenheim
08.09. Anneau du Rhin
04.06. Anneau du Rhin
Aufzündtermine 2005:
03.05. Hockenheim
23.05.-25.05. Brünn
08.07. Hockenheim
27.08. Hockenheim
08.09. Anneau du Rhin
So,.....,also da sind bei der L (auch lt. WHB Motoroberteil) schon 3 Schlauchanschlüsse vorhanden, nur am 3. Zylinder ist aus unerfindlichen Gründen nur ne Schraube
Na werd mal sehen, ob ich das ordentlich synchronisiert bekomme, wird aber die Probleme wohl nicht beheben, hab gestern mal nen Vergaserdeckel (4, Zyl.) runter gemacht, da is zumindest schonmal ein sehr kleiner Riss am Rand der Membran aber leider schon außerhalb der Nut im Vergaser,.......,wird sich also wohl schon negativ bemerkbar machen, ob das die Ursache für das Flattern der Schieber sein kann? Dann werden wohl die anderen Membranen auch schadhaft sein, denn es flattern ja alle Schieber unterhalb 3500 U/min
Na werd mal sehen, ob ich das ordentlich synchronisiert bekomme, wird aber die Probleme wohl nicht beheben, hab gestern mal nen Vergaserdeckel (4, Zyl.) runter gemacht, da is zumindest schonmal ein sehr kleiner Riss am Rand der Membran aber leider schon außerhalb der Nut im Vergaser,.......,wird sich also wohl schon negativ bemerkbar machen, ob das die Ursache für das Flattern der Schieber sein kann? Dann werden wohl die anderen Membranen auch schadhaft sein, denn es flattern ja alle Schieber unterhalb 3500 U/min
Du, das flattern bei den niedrigen drehzahlen is ganz normal.
Rechne mal 3500 / 60 / 4 = sind ca. 15 Hz. Das heißt dort wird 15 mal in der sekunde luft angesaugt. Das kann unser auge noch auflösen und die schieber sind ja nun auch nicht so träge.
Darüber hört es dann auf, is also ganz normal .
Es könnten aber dennoch risse in den übrigen membranen sein.
Rechne mal 3500 / 60 / 4 = sind ca. 15 Hz. Das heißt dort wird 15 mal in der sekunde luft angesaugt. Das kann unser auge noch auflösen und die schieber sind ja nun auch nicht so träge.
Darüber hört es dann auf, is also ganz normal .
Es könnten aber dennoch risse in den übrigen membranen sein.
Hab heut dann mal die Gaser synchronisiert, und dabei ist dann aufgefallen, dass ich beim Zusammenbauen den Unterdruckschlauch der Zyl 1 und 4 verbindet einfach mal nicht angeschlossen hatte, der hing wie ein Ablauf zwischen Getriebe und Schwinge rum.
Hab das also nun auch gerichtet und muss sagen, dass die Sache jetzt schon viel besser aussieht, beschleunigt unterhalb 3500 U/min zwar immer noch ein kleines bisschen ruckelig raus, aber man kann so schon ganz gut fahren, ist auf jeden Fall besser als zu Beginn
Solange nun schönes Wetter is, wird jedenfalls nichts mehr gebaut
@heizer_2
Das kann gut sein was Du da sagst,......,so gesehen kann der kleine Riss schon die Ursache für die verbliebenen Probleme sein,.....,na wenn wieder Sche?!wetter ist werd ich da auch nochmal gucken,.....,alles wird guuuut....
Hab das also nun auch gerichtet und muss sagen, dass die Sache jetzt schon viel besser aussieht, beschleunigt unterhalb 3500 U/min zwar immer noch ein kleines bisschen ruckelig raus, aber man kann so schon ganz gut fahren, ist auf jeden Fall besser als zu Beginn
Solange nun schönes Wetter is, wird jedenfalls nichts mehr gebaut
@heizer_2
Das kann gut sein was Du da sagst,......,so gesehen kann der kleine Riss schon die Ursache für die verbliebenen Probleme sein,.....,na wenn wieder Sche?!wetter ist werd ich da auch nochmal gucken,.....,alles wird guuuut....
Das kann sehr gut sein ,daß der Riss in der Membrane sich da bemerkbar macht.
Sollte es nach Tausch der Membrane immer noch sein ,so würd ich die Gemischgrundeinstellung der Gaser mal kontrollieren und auch die Ansaugstutzen sollten 100% dicht sein (is ja schnell geprüft).
Hauptsache Du kannst jetzt erst mal fahren.
LG Marcello
Sollte es nach Tausch der Membrane immer noch sein ,so würd ich die Gemischgrundeinstellung der Gaser mal kontrollieren und auch die Ansaugstutzen sollten 100% dicht sein (is ja schnell geprüft).
Hauptsache Du kannst jetzt erst mal fahren.
LG Marcello
@Heizer_2
Bei mir sinds 29,16 Periode Hertz (gerechnet bei dieser Drehzahl)...also das Doppelte kann man sagen.
1 Arbeitspiel (4 Takte durchlaufen) = 2 Umdrehungen KW (720Grad)
Bedeutet bei 2 Umdrehungen KW (720 Grad) sind alle 4 Zylinder 1 mal durch mit ihrem Arbeitsspiel.
3500rpm KW : 2 = 1750 Arbeitsspiele pro Minute = (:60) 29,16 Periode Arbeitsspiele pro Sekunde (Hz).
In jedem Arbeitsspiel (720 Grad KW) ist jeder Takt des Zylinders 1mal vertreten (ansaugen,verdichten,arbeiten,ausstoßen mit theoretisch je 180 Grad KW...tatsächlich jedoch überschneiden sich die Takte bedingt durch ein unsymmetrisches Steuerdiagramm des Otto-4-Takt-Motors).
Bei 3500rpm KW saugt somit jeder Zylinder 29,16 Periode mal pro Sekunde an.
Bedingt durch die Trägheit des Gasschiebers im pulsierenden Ansaugstrom (und auch der Trägheit der schwingenden Gassäule) beobachtet man bei niederen Drehzahlen ein Flattern dieser (mit dem Auge zu erkennen).
Nur aus Spaß an der Freud mal erwähnt...Du hattest vergessen ,daß 1 Arbeitsspiel = 720 Grad KW sind...duck und schnell wech smile
LG Marcello
Bei mir sinds 29,16 Periode Hertz (gerechnet bei dieser Drehzahl)...also das Doppelte kann man sagen.
1 Arbeitspiel (4 Takte durchlaufen) = 2 Umdrehungen KW (720Grad)
Bedeutet bei 2 Umdrehungen KW (720 Grad) sind alle 4 Zylinder 1 mal durch mit ihrem Arbeitsspiel.
3500rpm KW : 2 = 1750 Arbeitsspiele pro Minute = (:60) 29,16 Periode Arbeitsspiele pro Sekunde (Hz).
In jedem Arbeitsspiel (720 Grad KW) ist jeder Takt des Zylinders 1mal vertreten (ansaugen,verdichten,arbeiten,ausstoßen mit theoretisch je 180 Grad KW...tatsächlich jedoch überschneiden sich die Takte bedingt durch ein unsymmetrisches Steuerdiagramm des Otto-4-Takt-Motors).
Bei 3500rpm KW saugt somit jeder Zylinder 29,16 Periode mal pro Sekunde an.
Bedingt durch die Trägheit des Gasschiebers im pulsierenden Ansaugstrom (und auch der Trägheit der schwingenden Gassäule) beobachtet man bei niederen Drehzahlen ein Flattern dieser (mit dem Auge zu erkennen).
Nur aus Spaß an der Freud mal erwähnt...Du hattest vergessen ,daß 1 Arbeitsspiel = 720 Grad KW sind...duck und schnell wech smile
LG Marcello