Finimeter ist im Prinzip der Manometer zur Druckanzeige der Tauchflaschen, wie bei ner Gasbuddel auch..... http://de.wikipedia.org/wiki/FinimeterFugu hat geschrieben:@Silver...was ist ein Finimeter? (kein Physik Leistung)
Synchrontester selbst gebaut - *Funktionstest bestanden*
Aufzündtermine 2006:
04.06. Anneau du Rhin
Aufzündtermine 2005:
03.05. Hockenheim
23.05.-25.05. Brünn
08.07. Hockenheim
27.08. Hockenheim
08.09. Anneau du Rhin
04.06. Anneau du Rhin
Aufzündtermine 2005:
03.05. Hockenheim
23.05.-25.05. Brünn
08.07. Hockenheim
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Gast
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Gast
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Gast
hört auf.... 
...hört auf....ich kann heute nix mehr witzig finden nachdem ich nun seit etwa 3 Stunden vor meiner Steuererklärung DUMM rumhocke und entweder das Programm der letzte Müll ist oder ich einfach zu BLÖD bin ihm zu verklickern was ich will- ich werde jetzt irgendeinen 3D Shooter aktivieren und grässliche Morde begehen - unfassbar 
...hört auf....ich kann heute nix mehr witzig finden nachdem ich nun seit etwa 3 Stunden vor meiner Steuererklärung DUMM rumhocke und entweder das Programm der letzte Müll ist oder ich einfach zu BLÖD bin ihm zu verklickern was ich will- ich werde jetzt irgendeinen 3D Shooter aktivieren und grässliche Morde begehen - unfassbar -
Gast
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Gast
heute wieder Schule gehabt, danach eh schon Schaffkleider an - also den Bock zerlegen und Synchronisieren - mann war ich gespannt ob ich den unrunden Leerlauf tatsächlich in den Griff kriege und ob meine Konstruktion was taugt!
angeschlossen, angeworfen - FUNKTIONIERT!
zuerst mal wollte sie nen Kräftigen Zug in den 4. Zylinder nehmen - Killschalter sei dank hat sie nicht - bisschen gekurbelt...so lange an und aus bis sie nicht mehr so weit voneinander weg waren.
Der bessere Lauf ist auch direkt beim Einstellen schon hörbar, hab zwar ne Weile gebraucht bis die Gaser gemacht haben was ich wollte aber letztendlich hab ich sie ziemlich auf die gleiche Höhe gebracht und der Leerlauf ist genauso wie beim alten Motor - hübsches Geräusch
Kriegt man Vergaser im Leerlauf so exakt wie mit ner Einspritzung? Auch wenn sie ziemlich genau alle auf einer Höhe stehen sind ganz minimale Schwankungen zu hören, hört man aber nur wenn man genau hinhört.
Beim leichten Gasgeben haben sie anfangs etwas ungleichmäßig angezogen, also die Ölsäule hatte dann etwa 15-20cm Unterschied, wenn man mehr Gas gibt oder gleich etwas ruckartiger aufmacht gehen sie kaum auseinander, nach etwas Fummelei konnte ich auch hier noch was gutmachen. Behaupte aber der Unterschied von 10cm etwa ist auf nem Manometer nicht sichtbar, bzw ich würde gerne mal 0,2bar Unterdruck anschließen und sehen wie hoch das Öl steigt - laut meinem Gefühl müsste es aber fast den Schlauch bis oben hin füllen!
Bin sehr zufrieden jetzt, auch das Motorgeräusch beim Beschleunigen klingt jetzt etwas sonorer als vorher.
jetzt noch der Kettenschutz, dann TÜV dann Prüfstand...
angeschlossen, angeworfen - FUNKTIONIERT!
zuerst mal wollte sie nen Kräftigen Zug in den 4. Zylinder nehmen - Killschalter sei dank hat sie nicht - bisschen gekurbelt...so lange an und aus bis sie nicht mehr so weit voneinander weg waren.
Der bessere Lauf ist auch direkt beim Einstellen schon hörbar, hab zwar ne Weile gebraucht bis die Gaser gemacht haben was ich wollte aber letztendlich hab ich sie ziemlich auf die gleiche Höhe gebracht und der Leerlauf ist genauso wie beim alten Motor - hübsches Geräusch
Kriegt man Vergaser im Leerlauf so exakt wie mit ner Einspritzung? Auch wenn sie ziemlich genau alle auf einer Höhe stehen sind ganz minimale Schwankungen zu hören, hört man aber nur wenn man genau hinhört.
Beim leichten Gasgeben haben sie anfangs etwas ungleichmäßig angezogen, also die Ölsäule hatte dann etwa 15-20cm Unterschied, wenn man mehr Gas gibt oder gleich etwas ruckartiger aufmacht gehen sie kaum auseinander, nach etwas Fummelei konnte ich auch hier noch was gutmachen. Behaupte aber der Unterschied von 10cm etwa ist auf nem Manometer nicht sichtbar, bzw ich würde gerne mal 0,2bar Unterdruck anschließen und sehen wie hoch das Öl steigt - laut meinem Gefühl müsste es aber fast den Schlauch bis oben hin füllen!
Bin sehr zufrieden jetzt, auch das Motorgeräusch beim Beschleunigen klingt jetzt etwas sonorer als vorher.
jetzt noch der Kettenschutz, dann TÜV dann Prüfstand...
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PEOPLES
bzw ich würde gerne mal 0,2bar Unterdruck anschließen und sehen wie hoch das Öl steigt - laut meinem Gefühl müsste es aber fast den Schlauch bis oben hin füllen!
pro m wassertiefe steigt der druck um 0.1bar
also müssten 0.2bar unterschied zu 2m unterschied in der wassersäule führen, da du öl drin hast, etwas mehr.
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Gast
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PEOPLES
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Gast
also die kleinen Kunststoffzwingen musste ich zudrehen dass sie fast zerbrochen sind (werden dann trotzdem nicht 100% Dicht), ohne Dämpfung ist das Teil zu empfindlich da drehst du n bisschen und das Öl fährt Achterbahn - werde die Klemmen aber noch gegen Gardena-Hähne ersetzen, die hab ich vorgestern im Baumarkt gesehn, haben Schlauchanschlüsse einfach zum Draufstecken und funktionieren wie Kugelhähne, wenn die sich nicht fein genug verstellen lassen werd ich mir von Festo n paar Pneumatik Drosselventile besorgen, mit denen geht das dann 100%
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Marcello
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Marcello
Da dieser tolle Thread gerade jüngstens mal wieder ausgebraben wurde ,kann ich zu Deiner Frage in Bezug auf Einspritzung was sagen.Kriegt man Vergaser im Leerlauf so exakt wie mit ner Einspritzung? Auch wenn sie ziemlich genau alle auf einer Höhe stehen sind ganz minimale Schwankungen zu hören, hört man aber nur wenn man genau hinhört.
Folgendes kann ich berichten Gaser gegen Einspritzung im Leerlauf :
Die Einspritzung läuft selbst bis runter zu untersten Drehzahlen sehr stabil ... da wo der Vergaser aufgrund zu niedriger Gasströmungsgeschwindigkeiten schon ernsthafte Probleme bekommt.
Beispiel :
Start H2-Injection oder L-Injection Catweazle (eiskalter Motor) :
Selbst mit 700 1/min läuft der gerade gestartete Motor bereits sehr sauber und gleichmäßig (voraussgesetzt das Gemisch und die Anreicherung sind richtig programmiert).
Gibst Du schlagartig kurz Gas ,so geht der kalte Gasermotor dann meist direkt aus wenn er in den Leerlauf zurückkehrt bei niederen Drehzahlen ... der Einspritzmotor macht das nicht ,denn er bekommt das Gemisch ja auf dem "goldenen Teller" serviert ... ihn stören die niedrigen Gasgeschwindigkeiten dann nicht ,da ab Startdrehzahl bereits ständig mit 3bar Kraftstoffdruck eingespritzt wird.
Gesyncht hab ich mein Einspritz-DK-Teil mit meinen alten konventionellen Uhren ... läuft genial ... aber Du bringst mich gerade auf ne geile Idee ... ich such meine auch selbstgebauten "Physik-Uhren mit Ölsäule" mal raus und synche mal damit ... ma guckn ,ob der Einspritzmotor dann noch besser läuft als er eh schon läuft.
Minimale Schwankungen gibt es bei jedem Motor mal ... letztendlich is nich jede einzelne Verbrennung genau gleich wie die zuvorige bzw. folgende ... und das dann noch auf 4 Zylinder verteilt ... aber dennoch kann man sagen ,daß die Einspritzung spürbar stabiler läuft.
Zum Full-Management mit Lambdaregelung kann ich auch nochwas berichten :
Erlaubst Du der Lambdaregelung z.B. im Leerlauf zu oft regeln zu dürfen ,so tut sie das dann natürlich auch ... also sollte die Abtastrate nicht zu hoch liegen (3 bis max. 6 pro Sekunde) und die Regelung sollte im Leerlauf nicht zu schnell arbeiten ... ansonsten regelt die Steuerung im Leerlauf zu viel und zu oft hin und her und der Motor reagiert dann drauf (schwankt etwas hin und her ... minimal) ... also sollte die Lambdaregelung im Leerlauf eher etwas "träger" arbeiten bzw. eingestellt werden (geht alles über die Software) ... der Einspritzmotor läuft dann gleichmäßiger und noch ruhiger.
LG Marcello
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Gast
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Marcello
@ Fugu
Yep Chef ... mach ich
Bezüglich der Einspritzung kann ich dazu schon wieder folgendes sagen
:
Sie reagiert auf nicht synchron stehende Drosselklappen nich ganz so sehr bzw. feinfühlig wie der Vergasermotor ... sowas wie Nebenkanalbohrungen in direkter DK-Nähe usw. gibt es da nicht und wir sind weitgehend unabhängig von den Druckverhältnissen in den Ansaugtrakten (Sogwirkung auf die E-Ventile und Beeinflussung der tatsächlich eingespritzten Kraftstoffmenge in Zeit X gemäß Kennfeld ... in nem gemeinsamen Saugrohr wie im Pkw sind alle E-Ventile davon gleich betroffen da 1 gemeinsamer Raum ... bei Einzeldrosseleinspritzung wie beim Möpp sind die E-Ventile geringfügig ungleich betroffen ,was theoretisch auch Unterschiede bezüglich der tatsächlich eingespritzten Kraftstoffmengen bedeuten kann ... wenn auch nur minimal ,wenn die Druckverhältnisse nich zu weit auseinander klaffen) ... letztendlich stehn ja (wenn mans genau betrachtet) Einspritzdruck (z.B. 3bar) gegen 0,7-0,8 bar Saugrohrdruck (Unterdruck) ... und der daraus resultierende Differenzdruck hat geringfügigen Einfluss bei der tatsächlichen Mengenzumessung.
Aus diesem Grund gibt es in der Benzineinspritztechnik ja den sogenannten Differenzdruckregler (er hält den Differenzdruck zwischen Benzindruck und Ansaugtraktdruck stets konstant).
Stehn die Klappen ordentlich daneben (und die Leerlauf-Luftmengen variieren dadurch zusätzlich untereinander zu stark von Zylinder zu Zylinder) ,so läuft der Spritzenmotor natürlich auch schlecht bzw. ungleich (unsynchron) ... klar ... das kommt dann noch hinzu.
Ma guckn wie mein Spritzenmotor im Leerlauf laufen wird ,wenn er mit den "saugenauen Uhren" synchronisiert wird ... bin ich selbst mal gespannt.Wenn es Unterschied ergeben sollte ,so werd ich Catweazle`s L-Spritzen-Motor damit dann auch noch mal neu synchen.
LG Marcello
Yep Chef ... mach ich
Bezüglich der Einspritzung kann ich dazu schon wieder folgendes sagen
:Sie reagiert auf nicht synchron stehende Drosselklappen nich ganz so sehr bzw. feinfühlig wie der Vergasermotor ... sowas wie Nebenkanalbohrungen in direkter DK-Nähe usw. gibt es da nicht und wir sind weitgehend unabhängig von den Druckverhältnissen in den Ansaugtrakten (Sogwirkung auf die E-Ventile und Beeinflussung der tatsächlich eingespritzten Kraftstoffmenge in Zeit X gemäß Kennfeld ... in nem gemeinsamen Saugrohr wie im Pkw sind alle E-Ventile davon gleich betroffen da 1 gemeinsamer Raum ... bei Einzeldrosseleinspritzung wie beim Möpp sind die E-Ventile geringfügig ungleich betroffen ,was theoretisch auch Unterschiede bezüglich der tatsächlich eingespritzten Kraftstoffmengen bedeuten kann ... wenn auch nur minimal ,wenn die Druckverhältnisse nich zu weit auseinander klaffen) ... letztendlich stehn ja (wenn mans genau betrachtet) Einspritzdruck (z.B. 3bar) gegen 0,7-0,8 bar Saugrohrdruck (Unterdruck) ... und der daraus resultierende Differenzdruck hat geringfügigen Einfluss bei der tatsächlichen Mengenzumessung.
Aus diesem Grund gibt es in der Benzineinspritztechnik ja den sogenannten Differenzdruckregler (er hält den Differenzdruck zwischen Benzindruck und Ansaugtraktdruck stets konstant).
Stehn die Klappen ordentlich daneben (und die Leerlauf-Luftmengen variieren dadurch zusätzlich untereinander zu stark von Zylinder zu Zylinder) ,so läuft der Spritzenmotor natürlich auch schlecht bzw. ungleich (unsynchron) ... klar ... das kommt dann noch hinzu.
Ma guckn wie mein Spritzenmotor im Leerlauf laufen wird ,wenn er mit den "saugenauen Uhren" synchronisiert wird ... bin ich selbst mal gespannt.Wenn es Unterschied ergeben sollte ,so werd ich Catweazle`s L-Spritzen-Motor damit dann auch noch mal neu synchen.
LG Marcello