... habe meinen h2 kopf bekommen ...
(ventile sind dicht) habe mit benzin "getestet" ...
auch nach 10 min kommt nix durch.

nocken sind wie neu ! keinerlei laufspuren ! dito lageschalen !

nur die tassenstoessel ( 4 stk ) besitzen INNEN ... rauhe stellen
keine fressspuren ...
habe sie mit 1000 wasserschleifpapier "geglaettet" ...
sind nun wieder i.o ... meiner meinung nach.

haette wer bedenken wegen dem schleifen ?

Höchstens meine Finger *grins*

Denke das paßt scho Marco

Teutalus hat geschrieben:Höchstens meine Finger....

war eigentlich halb so wild ! ...

Absolut keine Bedenken !!!

alter-mann hat geschrieben:...
habe sie mit 1000 wasserschleifpapier "geglaettet" ...

Was versprichst Du Dir davon, wenn ich mal fragen darf ??

Ist doch völlig wurscht, wie die innen aussehen oder ?

OK OK, ich hab ne lange Leitung -
ich versteh schon,
Es war ja MARCO , der das geschrieben hat ...

michaoel hat geschrieben:...
Ist doch völlig wurscht, wie die innen aussehen oder ?

... meine ueberlegung ist / war folgende ...

1 - normal sind sie "arsch" glatt ... auch innen
- also sollten sie wieder so sein

2 - kleine "rauhigkeiten" - "kratzer" koennen schnell groesser werden ?
- sprich ich wollte VORBEUGEN ...

Es is wurscht wie die innen aussehen.
Das is Nebensache.
Die Laufflaechen sind die Aussenseiten.
Und die sind normal arschglatt.
S.

Harm hat geschrieben:Es is wurscht wie die innen aussehen.....

glaube ich nicht ...steffen ...
(gut .. es wird wohl nicht sooo sehr wichtig sein wie aussen) - keine frage

solange sie glatt sind ist alles in butter ...

dort wo aber etwas "rau" wird ... bzw. kratzer oder uebermaessige laufspuren zu erkennen sind ... erfolgt (auch wenn nur minimal) materialabrieb.
und ich habe halt bedenken gehabt dass die ventilfeder dort durch
das "rauhe" immer mehr abrieb erzeugt und sogar "fressen" koennte.

Hast du schon Recht Marco.
Nur sollten auf den Innenseiten der Tassen keine Laufspuren vorhanden sein, weil da naemlich NICHTS laeuft.
Die Innenseiten liegen fest aufm Ventil auf, da sollt sich normalerweise GAR NICHTS bewegen.
Und selbst wenn (moeglich isses ja, durch Massentraegheit) sollte da auf jeden Fall Luft zwischen sein, die Passung ist auf der Aussenseite.
Kannst ja mal den Durchmesser von ner Ventilfeder und Ventilteller messen, und dann mit dem Innendurchmesser von ner Tasse vergleichen.
Also meines Wissens ist der Unterschied so gross, dass man die Tasse aus 3m Entfernung ueber die Feder schmeissen koennte.
S.

... ich habe nun nich grossartig gemessen ...
keine ahnung wieviel platz da ist.

eigentlich bewegen sich die tassen nur soweit ... wie sie die nocke
runterdrueckt.
und spiel zur feder sollte eigentlich genung da sein ...

das "rauhe" konnte auch durch schmutz im oel entstanden sein

na ja .. egal ... nu isses weg und nachteile sollte meine schleiferei
eh keine haben.

hi,

um einen gleichen abtrag des materials zu haben, hätte ich die tassenstössel vielleicht in die drehmaschine gespannt und 1/10 mm plangedreht oder bei hoher drehzahl mit 1000er papier bearbeitet. schon auch die finger und bastlergeduld.

aber ich hätte auch keine bedenken deine zu benutzen. im prinzip sind die "seitenführungen" nicht so stark belastet...


grüße
flo

Stimmt Marco...schaden tuts auf keinen Fall
Ich frag mich nur, ob ich mir mit meinem Geschreibe nun meinen neuen "titel" verdient hab.....
Und das wo ich seit 3 Wochen das erste mal im Leben ne digitale Schieblehre hab menno....
S.

@flobli...
... "noch" habe ich keine drehbank ...
ist aber nur noch eine frage der zeit (bzw. des geldes)...
@harm...
... digital is kacke ... ( ) ... weil da kannste
ja nur 0 und 1 messen .... ... hat die auch licht ? -LOL-

@ Harm.

Den Titel hast Du Dir inner Garage beim Bieröffnen verdient.

Jetzt geschnallt?

ich hab sowas befuerchtet
Mann mann....
S.