Nockenwellen-Pitting beim 94'er ZXR Modell L

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schrauber666
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Re: Nockenwellen-Pitting beim 94'er ZXR Modell L

Beitrag von schrauber666 »

jo,
noch hab ich sie,
wenn du mir deine Nockenwellenräder schickst, dann kann ich sie dir auch umpressen :wink:
Gruß
Klaus

Ich frier mir immer 1-2 Liter heisses Wasser ein und nehm's mit zum Mopedfahren.
Dann kann ich mir jederzeit nen Kaffee machen... :cool:

Slash

Re: Nockenwellen-Pitting beim 94'er ZXR Modell L

Beitrag von Slash »

Von dr.bruno
jo, KLM-Wellen sind zu 100% identisch. ab K gabs da keine Änderungen mehr, abgesehen von den Kitteilen. Preis würde mich auch mal interessieren, neu oder gebraucht?
Habe vor ca. 5 Jahren eine bei kawa gekauft -290eur- (k-welle neu)!

dr.bruno

Re: Nockenwellen-Pitting beim 94'er ZXR Modell L

Beitrag von dr.bruno »

boa, krass alten. 290lumpen is mal ne hausnummer. :shock:

KawaFreak86

Re: Nockenwellen-Pitting beim 94'er ZXR Modell L

Beitrag von KawaFreak86 »

Super Rider hat geschrieben:der Nockenwellenzwerstö.. ehm, der KawaFreak hat se inzwischen alle aufgekauft! :mrgreen:
Ich hab nur die Auslasswellen weggekauft :wink: Aber das hat sich inzwischen auch erledigt :roll:

kawarossi

Re: Nockenwellen-Pitting beim 94'er ZXR Modell L

Beitrag von kawarossi »

Hallo zusammen,

habe mir mittlerweile einen passenden Satz Nockenwellen für 79,00 Euro für meine L besorgt - nun fehlen mir leider noch ein oder eventuell auch mehrere Schlepphebel!

Bevor ich nun die Wellen einbaue, wollte ich die Freaks unter Euch fragen, ob ich das Thema Kipphebelwellen und die dadurch fehlende Ölversorgung der Schlepphebel vergessen kann?

Habe den Motor bei abgebautem Ventildeckel mal per Anlasser durchgestartet und es trat umgehend an allen Schlepphebeln Motoröl aus - selbst an dem Schlepphebel wo der Nocken schon deutliches Pitting aufweist!
Möchte mir nur einfach nicht die "neuen" Wellen wieder kaputt fahren!

Würde mich auch sehr über Angebote von Eurer Seite aus in Bezug auf die mir noch fehlenden Schlepphebel freuen, da mir so die Nockenwellen alleine auch nicht richtig weiterhelfen.

V.G,
Kawarossi

dr.bruno

Re: Nockenwellen-Pitting beim 94'er ZXR Modell L

Beitrag von dr.bruno »

haben die schlepphebel nun defekte stellen? wenn ja, müssen sie raus. und die schlepphebelwellen und die hebel selbst würde ich in jedem fall mit prüfen. hab ich bisher bei jedem motor gemacht den ich offen hatte.

brauchbare hebel selber sind mittlerweile rar geworden. neu gibts die auch noch, für ca 25€ / Stück. Ist aber erst dann ne option wenn man gebraucht garnichts mehr findet.

KawaFreak86

Re: Nockenwellen-Pitting beim 94'er ZXR Modell L

Beitrag von KawaFreak86 »

Versuchs mal hier: http://www.pms-recycling.de/" onclick="window.open(this.href);return false;
Ich weiß aber net, ob der auch verschickt. Aber versuchen könnt mans ja.
Der hatte zumindest letztens noch nen ganzen Sack voll Schlepphebel da. Wollte 12 Euro das Stück, wenn ich mich recht erinnere.

kawarossi

Re: Nockenwellen-Pitting beim 94'er ZXR Modell L

Beitrag von kawarossi »

Danke für den Tipp!!

Werde es mal dort versuchen und hoffe, dass ich Glück habe.

Gruß
Michael

kawarossi

Re: Nockenwellen-Pitting beim 94'er ZXR Modell L

Beitrag von kawarossi »

Bräuchte mal wieder dringend Euern Rat. :cry:

Habe nun meine Nockenwellen und die Schlepphebel an meiner 94'er ZXR 750 erneuert, da an der Einlassnockenwelle des ersten Zylinders der Nocken schon deutliches Pitting hatte und der dazugehörige Schlepphebel mittig schon eine richtige Mulde hatte!
Habe dann auch schnell den Grund des abnormalen Verschleißes gefunden -die Einlass-Schlepphebelwelle saß zu tief im Zylinderkopf, was man deutlich an der Position der Ölbohrung zu den Schlepphebel sehen konnte (Ölbohrungen waren teilweise bis zur hälfte verdeckt).Habe die Richtige Position der Welle dann mit einer Unterlegscheibe hergestellt (soll laut Kawasaki ja 0,1mm bis 0,9 mm in der Bohrung des Zylinderkopfes sitzen)
Bei der Schlepphebelwelle auf der Auslassseite war alles in Ordnung. Habe dann auch beide Wellen gereinigt und auf die richtige Einbauposition geachtet (Ein und Auslasswelle sind laut Werkstatt-Handbuch ja unterschiedlich, fage mich nur warum) und alles wieder zusammengebaut.
Habe den Motor dann zur Kontrolle mal nur mit Anlasserdrehzahl gestartet um zu sehen ob die Ölversorgung auch in Ordnung ist und dann festgestellt, dass sich auf den Nocken der Auslasswelle wesentlich weniger Öl beim Starten befindet als auf der Einlasswelle! Optisch gesehen ist der Ölstrahl an den Schlepphebel auf der Einlass- wie Auslassseite identisch, nur kommt bei der Auslasswelle beim Starten wesentlich weniger Öl auf die Nocken. :oops:
Hängt das nun eventuell mit der Einbaulage des Motors zusammen (nach vorn geneigt) oder verhält sich das bei laufendem Motor und Betriebstemperatur anders als mit Anlasserdrehzahl?
Das Moppet hat nun 60000 Tkm. gelaufen und die Auslasswelle und die Kipphebel sehen vom Verschleißbild absolut Ok aus! Nur eben die Einlasswelle und der Schlepphebel des 1 Zylinders waren eingelaufen (wie gesagt war die Ursache ja eindeutig). und an der Auslassseite wurde ja bei der Reperatur auch nichts verändert!

Kann ich nun über das "Problem" mit dem Ölfilm auf der Auslasswelle hinwegsehen oder besteht da ein ernsthaftes Problem? :shock:

Gruß
Kawarossi

kawarossi

Re: Nockenwellen-Pitting beim 94'er ZXR Modell L

Beitrag von kawarossi »

Keiner ne Idee? :cry:

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Re: Nockenwellen-Pitting beim 94'er ZXR Modell L

Beitrag von Gralssucher »

dr.bruno hat geschrieben:einlassseitig ne J welle und am auslass ne KLM-Welle? Weis nicht ob das so funktioniert.
doch. 801.
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Windy-ZXR
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Re: Nockenwellen-Pitting beim 94'er ZXR Modell L

Beitrag von Windy-ZXR »

@gral
801 ??

@rossi
da der gesammte bereich oberhalb der ölsteigleitung unter druck steht, müsste auch überall gleich viel öl rauskommen.
ich würde erstmal den öldruck prüfen (kalt und bei öl-temp über 90 grad !).
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Re: Nockenwellen-Pitting beim 94'er ZXR Modell L

Beitrag von Gralssucher »

Heizer2 faehrt diese Konfig im Moment in seinem 8erMotor,der die Nummer 801 traegt.
Es funktioniert also grundsaetzlich.
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Marcello

Re: Nockenwellen-Pitting beim 94'er ZXR Modell L

Beitrag von Marcello »

:D

Hab hier gerade nochmal reingesehen.

L-Wellen sind mittlerweile sehr rar geworden ... das meiste Material kaputt,verbraucht,verschlissen.

Ich schaue morgen nochmal bei mir nach und mach mal paar Motoren oben auf ... mit Glück findet sich noch ne gute L-Einlasswelle ... die sollste dann haben ,damit Du fahren kannst.
Ich melde mich dann bei Dir ... muss mal schauen ,was ich an gutem Material noch da hab zur Zeit.


LG Marcello :D :wink:

kawarossi

Re: Nockenwellen-Pitting beim 94'er ZXR Modell L

Beitrag von kawarossi »

@ Marcello
vielen Dank für Dein Angebot :respekt: mit der Einlasswelle, aber die habe ich ja erst gerade in meinen Motor eingebaut! Das Problem (wenn es auch wirklich eins ist) besteht einfach darin, dass ich bei Anlasserdrehzahl auf den Nocken der Einlasswelle einen dicken Ölfilm habe und auf der Einlasswelle eben nicht. Komischerweise kommt optisch gesehen aus allen Schlepphebel-Bohrungen gleich viel Öl gespritzt. Kann es denn sein, dass bei laufendem Motor und Betriebstemperatur die Sache dann anders aussieht und das Öl sich auch auf den Nocken der Auslasswelle verteilt, oder hängt das eventuell mit der Neigung des Motors nach vorn zusammen?

Wie gesagt, habe ich an der Auslasseite ja auch nichts verändert und die Bohrungen der Schlepphebelwelle passten ja auch zur Position der Schlepphebel anhand der Laufspuren der Schlepphebel auf der Welle). Nur die Schlepphebelwelle der Einlasswelle passte überhaupt nicht zu den Positionen der Schlepphebel welches dann wohl auch zu dem vorzeitigen Verschleiß des Schlepphebels und Nocken der einlasswelle auf dem 1. Zylinder geführt hat! Komisch - sollte doch anhand des Baujahres (1994) nicht mehr vorkommen?!. Der Motor hatt mittlerweile 60000 Tkm. gelaufen und die Auslassnockenwelle und die Schlepphebel machen optisch gesehen noch einen gesunden Eindruck und das bei der anscheinenden, mangelden Ölversorgung?????????!!!!! :shock: Ich weiß nun einfach nicht mehr weiter :kratz: :wut:

@ Windy-ZXR
Kann das wirklich mit dem Öldruck zusammenhängen - Ein-und Auslasswelle bzw. Schlepphebelwelle bekommen doch den Öldruck bzw. die Ölversorgung gemeinsam über die Ölsteigleitung und den Öldeckel seitlich am Zylinderkopf was bedeutet, dass entweder beide Wellen Öl haben oder eben keine von Beiden.

@ Gralssucher
801????? :shock:

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Windy-ZXR
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Re: Nockenwellen-Pitting beim 94'er ZXR Modell L

Beitrag von Windy-ZXR »

bei der fehlersuche würde ich halt erstmal schaun ob dauerhaft öldruck da ist. alles andere lässt zuviel raum für vermutungen.
das mit der 801 steht schon weiter oben !
form follows function

Marcello

Re: Nockenwellen-Pitting beim 94'er ZXR Modell L

Beitrag von Marcello »

Mist ... ich hatte gerade ne schöne Erklärung geschrieben und dann ist der Computer abgestürzt ... shice :lol:

Kurzform :

- Oben im ZK das Fluchten aller Bohrungen prüfen
- Wer genau ist ,der prüft auch wieviel "Luft" die Schlepphebelwellen bis zum Deckel haben ... 1/10tel mm ist ausreichend ... zu viel könnte bei Betrieb ein zu großes Verschieben der Wellen zulassen ... und dann "könnten" Bohrungen evtl. nicht mehr sauber fluchten (da kommt man aber bei eingebauten Motor nicht dran ,da der Deckel nich runter geht ... dazu muss man den Motor mindestens nach vorn neigen).

GAAAANZ WICHTIG :!: ----->

Ölwanne runter ... Ölwanne reinigen ... Ölsieb pinibel sauber machen :!:
Da ist meist ne Menge Dreck drinne.Aber Hallo :!: ... glaub es mir.
Was soll ne Ölpumpe ansaugen und fördern ,wenn son Ölsieb so gut wie dicht is :?: :idea: ... und Du glaubst gar nich ,wieviele Ölsiebe ich schon in der Hand hatte ,welche so gut wie dicht waren ... ein Wunder ,das da überhaupt noch Öl durchgegangen is.

Winzige Reste von irgendwann mal verwendeten Dichtungsmassen (die im Ölkreislauf rumgeistern) sind auch immer scheisse ... hab ich (wenn auch selten) auch schon mitten drin in Schlepphebelwellen wiedergefunden ... bleibt dort drin hängen.

Mach bloss auch Deine Ölwanne runter und sorg da unten im Ölsumpf mal für ne vorbildliche Sauberkeit ... das is wie ne 2te Lebensversicherung für Deinen Motor (alle wichtigen Schmierstellen).


LG Marcello :D :wink:

kawarossi

Re: Nockenwellen-Pitting beim 94'er ZXR Modell L

Beitrag von kawarossi »

Danke für Deine Tipps Marcello :prost:

Allerdings stellt sich mir dann immer noch die Frage, warum nur bei der Einlasswelle ein dicker Ölfilm beim Starten auf den Nocken ist und bei der Auslasswelle nur wenig. Somit kann ich doch eine mangelde oder fehlerhafte Ölversorgung im Bereich Ölwanne / Ölpumpe ausschließen, oder nicht? Hatte beide Schlepphebelwellen ja auch ausgebaut und gereinigt und das Tiefenmaß der Auslass-Schlepphebelwelle beträgt 0,6mm im Zylinderkopf.

Es währe nun ja interessant zu wissen, ob grundsätzlich bei Anlasserdrehzahl sich auch ein dicker Ölfilm auf den Nocken der Auslasswelle befinden muß oder eben nicht - habe da leider kein Vergleichs-Moppet zur Hand um es gegenzuprüfen.

Hätte denn eventuell jemand aus dem Forum die Möglichkeit (falls er gerade an seiner ZXR zufällig den Ventildeckel abgebaut hat) mal nachzuschauen, wie sich die Sache mit der Ölversorgung im Bereich der Auslassnockenwelle/Schlepphebel bei Anlasserdrehzahl an seinem Motor verhält?

Gruß
Kawarossi

Marcello

Re: Nockenwellen-Pitting beim 94'er ZXR Modell L

Beitrag von Marcello »

Technisch gesehen sollte der Öldruck in beiden Schlepphebelwellen gleich groß sein.Die 16 Schlepphebel sind auch alle baugleich.

Von unten kommt über die Steigleitung Drucköl hoch in den seitlichen Deckel ... pflanzt sich von dort aus fort in beide Schlepphebelwellen.

Ich hab ne Kiste voll mit Schlepphebelwellen ... und hab damals bereits festgestellt ,daß die nicht immer gleich sind (stammend aus J & L-Motoren).Damit meine ich ,daß die Ölbohrungen bei manchen Wellen a) versetzt liegen (sind bei der Fertigung nicht alle genau gleich gebohrt) und b) auch nicht immer genau gleich bezüglich Durchmesser der Spritzölbohrungen von Welle zu Welle (hier konnte ich 2 verschiedene Ausführungen entdecken) ... was mich damals schon wunderte was das soll.

OK ... der Hersteller hat die Nut der Schlepphebel etwas breiter ausgeführt als die Ölbohrung der Schlepphebelwelle groß ist ... verzeiht in der Serienfertigung bedingt den Fehler ,daß aufgrund von verschiedenen Aufspannvorgängen bei der Herstellung der Schlepphebelwellen eine kleine Differenz automatisch ausgeglichen ist ... was aber in der Praxis definitiv NICHT funktioniert hat ... denn man findet in den Motoren immer wieder Unzulänglichkeiten wo es defi nicht vernünftig passt ... das Gleiche mit dem Tiefenmaß (Freigang) der Schlepphebelwellen im ZK (hier ist 1/10tel mm bereits ausreichend ... man findet bis zu über nen Milimeter teilweise vor).Im üngünstigsten Fall kommt dann eins zum anderen.

Die Serienfertigung scheint damals auf nicht gerade sehr hohem Standard erfolgt zu sein ... anders kann ich mir das nicht erklären ... es wird hergestellt (vermutlich von der Zulieferindustrie) ... dann einfach zusammengebaut und fertig ... und mit Pech erlebt so mancher Kunde bereits nach 30-40tausend KM das "Ende" seines Ventiltriebes ... nich gut.
Dazu dann parallel noch teilweise schlechte Chargen bei den NW ... wo wir schlechtes Material bzw. unzureichende Härtung vermuten.

Hier vermisse ich den gewissenhaften Fließband-Monteur :lol: ,welcher solche Dinge mit Präzision zusammenbaut & überprüft (und der sich in Japan beim Montieren gern auch alle 5 Minuten nen Gockel in den Hals stecken kann) ... aber dafür ist in der Serienproduktion anscheinend keine Zeit und kein Geld da ... und sowas kommt dann mit Pech dabei raus ... es liegen teilweise recht erschreckend große Toleranzen vor ... welche aber in Einzelfällen über Leben und Tod bzw. Standfestigkeit entscheiden.

PS: Wenn Dir Dein Motor am Herzen liegt ,so kontrollierst Du auch Ölwanne und Ölsieb (reinigen).Ne Ölwannendichtung kost um die 8 Euro ... und 4 neue Abgaskrümmerdichtungen (falls benötigt werden) sind auch Peanuts.


LG Marcello :D :wink:

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