Reduzierung der rotierenden Massen an der Kupplung

Alles was die Technik der ZXR betrifft, aber in keine andere Rubrik paßt.
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ZLEx-Coupe
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Reduzierung der rotierenden Massen an der Kupplung

Beitrag von ZLEx-Coupe »

Hallo,
da ich mir gerade einen neuen Motor zusammenstelle, frage ich mich, was man noch alles machen könnte und wo man Gewicht sparen kann. Da ist mir bei der Kupplung dieser Gussklotz, wo die Verzahnung der Stahlscheiben dran ist, in den Sinn gekommen.
Bild
Kann man den aus 7075er Alu oder Titan Grade 5 nachfertigen lassen und viel wichtiger hält das dann auch? Nicht, dass z.B. sich die Stahlscheiben dann da rein arbeiten. Da würde sich ja einiges am Masse sparen lassen.
Das nächste wäre, taugen diese Hyperplates was? Also praktisch diese Stahlscheiben zwischen den Kupplungslamellen aus Alu. Halten die lange oder muss man die dann z.B. einmal im Jahr wechseln?

MfG Holger

Frank

Re: Reduzierung der rotierenden Massen an der Kupplung

Beitrag von Frank »

Das Trägheitsmoment ist so gering, dass es der Motor unmerklich nebenher mitzieht. Lässt sich nichtmal auf dem Prüfstand messen.

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Windy-ZXR
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Re: Reduzierung der rotierenden Massen an der Kupplung

Beitrag von Windy-ZXR »

servus holger,
ich hab mir das teil auch schon tausendmal angeschaut und änderungen oder nachbau durchgespielt.
soweit mir bekannt gibt es aktuell keine alu-hyperplates....noch nicht
die verzahnte stahl distanz müsste auch ohne verzahnung aus alu funktionieren. mir jedenfalls erschließt sich der sinn der verzahnung nicht.
ein nachbau des eingenieteten stahleinsatzes (der mit den rampen) ist möglich wobei ich die rampen aus gehärteten einsätzen machen würde.
hier ist wohl gezielte spanabnahme das günstigste (vor bzw. nach der rampe)
die schwarze innennabe kann man auch noch etwas nachbearbeiten um gewicht zu sparen.

.....aber denk dran, nicht alles was drehfreude schafft fördert eine gute und fahrbare leistungsabgabe :wink:
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ZLEx-Coupe
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Re: Reduzierung der rotierenden Massen an der Kupplung

Beitrag von ZLEx-Coupe »

Hallo,
auf die Idee hat mich ein Arbeitskollege gebracht. Er fährt eine 98er oder 99er R1 und hat seine Kupplung gegen eine Anti-Hopping Kupplung getauscht. Vorher war die Innennabe auch aus Stahl und bei der Anti-Hopping war sie dann aus Alu. Nach den Kupplungstausch ging sie merklichbesser und war viel drehfreudiger.
Wenn, dann würde ich erstmal nur diese Innennabe aus Stahl ersetzen wollen. Was wäre dafür besser geeignet, Alu oder Titan? Und sollte man die Rampen dann durch Stahleinsätze realisieren oder einfach aus dem Material, aus dem man das Teil fertigt?

MfG Holger

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Super Rider
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Re: Reduzierung der rotierenden Massen an der Kupplung

Beitrag von Super Rider »

also ich hab mal ein paar Bilder von Alu-Innennaben (allerdings von KTMs) gesehen..
..jeder kennt doch sicherlich diese Rattermarken außen am Korb an unseren ZXRs..
genügt zu sagen, dass bei den KTMs die Innennaben schon nach 20k schlimmer aussahen.
-Ist auch irgendwo nachvollziehbar: außen hat man nur Alu auf Alu (Reibscheiben; und das alles verteilt auf mehr Fläche);
innen isses dann Alu auf Stahl (Stahlscheiben - kommts mir nur so vor oder sind die auch noch scharfkantiger im Vergleich).
Titan wäre da wohl sinnvoller (soweit die Möglichkeiten es erlauben). Wg. dem höheren Trägheitsmoment (im Vgl. zu Alu-Variante)
soweit innen würde ich mir da keine Gedanken machen.

--aber wenn man schon soweit geht, warum nicht gleich das große Zahnrad aus Titan schnitzen und statt dem originalen
Stahlding an den Korb dran nieten(?)

Ach ja, und die Hyperplates: hat die nich der Durbahn vertrieben?

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ZLEx-Coupe
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Reduzierung der rotierenden Massen an der Kupplung

Beitrag von ZLEx-Coupe »

Was meinst du mit dem großen Zahnrad? Den Zahnkranz, mit dem der Kupplungskorb mit der Kurbelwelle verbindet?
Wenn man den inneren Zahnkranz aus Titan machen würde und die Hyperplates verwendet, sollte das ganze dann ja passen? Dann können sich höchstens die Plates einlaufen.
Ja, die Plates vertreibt der Durbahn. Zwar nicht direkt für die 900B, aber in der Liste sind auch welche dabei, in der die selben verbaut sind. Gilt der Preis eigentlich für eine Platte oder ist das für einen Satz?

Frank

Re: Reduzierung der rotierenden Massen an der Kupplung

Beitrag von Frank »

Die in der Kupplung insgesamt bei Nenndrehzahl gespeicherte Rotationsenergie beträgt ~1,5% der in der Maschine bei Nenngeschwindigkeit gespeicherten Translationsenergie.

Lässt sich nun das Trägheitsmoment der Kupplung um 30% reduzieren, so ergibt das eine Ersparnis von lächerlichen 0,5%. Dafür lohnt es nicht, einen Youngtimer zu Grunde zu richten.

Wenn's auf Fahrleistungen ankommt, nimm eine 10er und heb die ZXR für fachgerechten Einsatz auf.

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ZLEx-Coupe
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Reduzierung der rotierenden Massen an der Kupplung

Beitrag von ZLEx-Coupe »

Ok, überzeugt. Dann lass ich die Kupplung original. Eine Frage noch, die Kupplung möchte ich neu machen. Sollte man bei Leistungsgesteigerten Motoren eher original Kawa nehmen oder sowas hier?

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Terrini
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Re: Reduzierung der rotierenden Massen an der Kupplung

Beitrag von Terrini »

Um wieviel gesteigerte Leistung? Echter Wert an der Rolle ist wieviel?

Ich kann Dir sagen, dass ZXR mit 800 oder 860 Kubik mit Originalkupplungen laufen. Wenn man wirklich meint "aufrüsten" zu müssen, dann evtl. eine höhere Vorspannung der Kupplungsfedern erzeugen. Sollte man mit solchen Federn arbeiten, muß man aber auch mit einer höheren Stauchung der Kupplungsdruckstange rechnen. O. g. Motoren haben bis zu 160 Pferde an der Rolle gedrückt.

Ich weiß von aufgeblasenen ZX9 und Z1000, die bis zu 173 PS auf die Rolle brachten und nach meinem Kenntnisstand wurde an den Kupplungen nichts gemacht.

Ich persönlich würde immer die Original Stahllamellen nehmen, die einfach besser als das Zubehör Zeug sind. Bei den Reiblamellen ist der Unterschied nicht so gravierend, jedoch ist man auch hier mit Originalteilen auf der sicheren Seite. Federn dito. Meine Motoren, zumindest die K, bekommen nur Kawa-Teile verbaut, was die Kupplung anbelangt. Bei Straßentöffs mache ich eine Aussnahme bei den Reibscheiben.
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Super Rider
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Re: Reduzierung der rotierenden Massen an der Kupplung

Beitrag von Super Rider »

mal so gesagt: mit der originalen Kupplung wurden auch schon Setups mit NOS,
z.T. nördlich von der 200PS Marke gefahren..
wie weit willst du hinaus?

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ZLEx-Coupe
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Reduzierung der rotierenden Massen an der Kupplung

Beitrag von ZLEx-Coupe »

Leistung weiß ich noch nicht, der Motor ist noch auseinander. Aber mein Ziel ist es auf mind. 160PS zu kommen. Die ZXR soll ganz normal auf der Straße bewegt werden. Also meinst du, originale Reiblamellen mit originalen Stahlscheiben und diesen verstärkten Federn?

MfG Holger

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Terrini
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Re: Reduzierung der rotierenden Massen an der Kupplung

Beitrag von Terrini »

ZLEx-Coupe hat geschrieben: Also meinst du, originale Reiblamellen mit originalen Stahlscheiben und diesen verstärkten Federn?
Ich meine, dass nur Originalteile reichen. Zwar wird die Kupplung in einer Straßenmaschine mehr belastet, jedoch sollte selbst dann, bei normaler Fahrweise ohne Drag-Strips oder endlosen Wheelie Versuchen, die Originalkupplung ihr Werk verrichten.

Die von mir geannten 860er wurden zuletzt mehr auf der Straße als auf der Renne gefahren. Diesen Motor kennzeichnete ein Drehmomentberg vom Feinsten, Aber selbst Motoren die an den 100.000 KM kratzten, haben nicht mehr Schwierigkeiten mit der Kupplung gehabt, als Serienmodelle.

Meine Empfehlung - erst alles Original einbauen und dann weiter schauen. Wenn alles intakt ist, wirst Du die Kupplung danach vermutlich vergessen.
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ZLEx-Coupe
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Reduzierung der rotierenden Massen an der Kupplung

Beitrag von ZLEx-Coupe »

Terrini hat geschrieben: Meine Empfehlung - erst alles Original einbauen und dann weiter schauen. Wenn alles intakt ist, wirst Du die Kupplung danach vermutlich vergessen.
Ok, besten Dank. So wird es gemacht.

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Super Rider
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Re: Reduzierung der rotierenden Massen an der Kupplung

Beitrag von Super Rider »

vllt abschließend noch:
man könnte zwar vorsichtshalber zur verstärkten Federn greifen (um auf Nr. sicher zu gehen),
ich würde es aber - aus terrinischen Gründen- da ebenfalls alles serienmäßig belassen, jedoch
dabei unbedingt sicherstellen, dass die Federn nicht etwa schon am unteren Ende der Toleranz sind (oder drunter),
und wenn dann zwecks AHK-Einstellung dünnere Scheiben verwendet, dies (~um wie viel dünner es ggü. normal geworden ist)
bei den Federn berücksichtigen. ->sonst fehlt die Vorspannung.
OK, je nach dem, wie das Ergebnis ausfällt, könnte man da auch an die +10% Federn denken.
Bei mir bin ich jedenfalls (originale Federn und mit ~60K Laufleistung eher am unteren Ende der Toleranz)
mit passenden (bzw. passend gemachten) Unterlegscheiben (1-1.5mm - irgendsowas halt) nach dem einsetzen
dünnerer Stahlscheiben gut klar gekommen.
Und gaanz zum Schluss noch ein anderer Aspekt:
Sone H2 hat ja um die 120PS..
Sone H2 hat ja auch ne Kupplung..
Die Kupplung hat allerdings je eine Scheibe und Lamelle weniger - und funktioniert auch.
Schon klar, dass das nicht unbedingt linear in mehr 'Kapazität' bei JKLM extrapoliert werden kann, aber dennoch.
Unterdimensioniert sind unsere Kupplungen also nicht gerade.

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ZLEx-Coupe
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Reduzierung der rotierenden Massen an der Kupplung

Beitrag von ZLEx-Coupe »

Die Reiblamellen kommen eh neu, da kann ich die Federn auch gleich mitbestellen. Von den Stahlscheiben müsste ich noch 14 Stück in verschiedenen Dicken haben.
Ich stecke erstmal alles lose zusammen und stelle das Federplattenspiel ein und dann wird es schon passen (hoffe ich).

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ZLEx-Coupe
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Reduzierung der rotierenden Massen an der Kupplung

Beitrag von ZLEx-Coupe »

Ach ja, einwas noch. Falls ich mit den Stahlscheiben nich hinkomme und ich dünnere benötige, kann ich die einfach dünner schleifen lassen? Habe auf der Arbeit die Möglichkeit, das machen zu lassen. Oder sind die irgendwie oberflächengehärtet?

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Terrini
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Re: Reduzierung der rotierenden Massen an der Kupplung

Beitrag von Terrini »

Nochmal - die Originalen Stahlscheiben sind defi den Zubehörscheiben vorzuziehen. Ich habe bisher keine Scheiben aus dem Zubehör gesehen, die über die Vertiefungen der Originalen verfügten, aber gerade diese Vertiefungen sorgen dafür, Schmiermittel zwischen den Lamellen zu halten, andererseits aber auch dafür zu sorgen, dass bei Kraftschluss die Kupplung besser und schneller greift.

Ich kann nur vermuten das die Scheiben gehärtet sind, wissen tue ich es nicht. Scheiben Planschleifen zu lassen führt zumindest bei den Originalen zum Verlust der o. g. Merkmale.

Standard ab Werk sind alle Stahlscheiben 2,3er. Wenn nur eine Deiner Stahlscheiben eine matte oder gar verfärbte Stelle aufweist, hast Du bereits einen Schwachpunkt in der Kupplung. Wenn schon, dann alles neu, nicht zusammen würfeln.

P.S. bei jeder rutschenden Kupplung wechseln die Leutchen die Reiblamellen, obwohl sie noch vollkommen Ok sind, den Stahllamellen hingegen lässt kaum jemand Bedeutung zukommen, obwohl sie eigentlich wichtiger sind.

Alles neu und Original sollte eigentlich Dein Anspruch sein, wenn Du schon soviel Arbeit und Herzblut in den Motor fliessen lässt.
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Re: Reduzierung der rotierenden Massen an der Kupplung

Beitrag von Veidi »

Terrini hat geschrieben:Nochmal - die Originalen Stahlscheiben sind defi den Zubehörscheiben vorzuziehen. Ich habe bisher keine Scheiben aus dem Zubehör gesehen, die über die Vertiefungen der Originalen verfügten, aber gerade diese Vertiefungen sorgen dafür, Schmiermittel zwischen den Lamellen zu halten, andererseits aber auch dafür zu sorgen, dass bei Kraftschluss die Kupplung besser und schneller greift.
Diese Vertiefungen haben aber auch nicht alle originalen Stahlscheiben. Ich hab die 2,0mm bei Kawasaki vor paar wochen bestellt und es kamen glatte Scheiben an.
Schöne Grüße

Andi

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Beitrag von ZLEx-Coupe »

Ok, dann bestelle ich erst die Reiblamellen und lege sie in Öl ein. Dann stelle ich mit den alten Stahlscheiben das Federplattenspiel ein und dementsprechend bestelle ich dann neue Stahlscheiben.
Danke für die Erklärungen.

MfG Holger

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Re: Reduzierung der rotierenden Massen an der Kupplung

Beitrag von Terrini »

Ah, Ok. die 2,0 habe ich zwar in Betracht gezogen, damit das AntiHoppHopp früher auslöst, will aber erst den Test auf der Strecke mit 2,3 machen.

Keine Vertiefungen würde dann heißen, dass die an keiner Stelle die Materialstärke unterschreiten wollen, ausserdem ist der Rest des Kupplungspakets dann immer noch mit diesen Vertiefungen versehen.

Gut zu wissen, danke für den Hinweis, denn so kann man Originalscheiben dann wohl schneller identifizieren, wenn 2,0 und 2,3 als Ersatz rumliegen :wink:. Die 2,6 müßten dann wohl auch aussehen wie 2,3.
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Re: Reduzierung der rotierenden Massen an der Kupplung

Beitrag von Veidi »

Das mit der Materialstärke könnte gut sein, klingt zumindest plausibel.

Weil wegen dem Hopphopp hab ich die 2mm Platten auch mal gekauft und mich gewundert, auch wenn ich die nur von Bildern kenne, das diese Punkte nicht drauf sind.

Und ja, wenn das wirklich schon immer so war, das die 2,0er keine Pickel haben, dann ist das ne gute Unterscheidungsmöglichkeit
Schöne Grüße

Andi

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Re: Reduzierung der rotierenden Massen an der Kupplung

Beitrag von Terrini »

Hast 1 oder 2 neue Scheiben mit 2,0 übrig die Du nicht brauchst?
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Re: Reduzierung der rotierenden Massen an der Kupplung

Beitrag von Veidi »

Leider nein :oops:
Hab mir nur 2 bestellt auf gut Glück und der Hoffnung, das bei mir alles noch die 2,3er Standard sind.
Schöne Grüße

Andi

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Beitrag von ZLEx-Coupe »

Also wie neue 2mm ausschauen, kann ich nicht sagen. Aber ältere 2mm Scheiben gab es auch mit diesen Vertiefungen, die hatte ich schon in der Hand bei nem 750er L.

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Re: Reduzierung der rotierenden Massen an der Kupplung

Beitrag von Veidi »

Net das die mir dann welche ausm Zubehör eingepackt haben...
Schöne Grüße

Andi

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