Hallo ich weiß es ist ein schon mehrmals durchgekautes Thema aber bei mir am Tank ist das Überlaufröhrchen im Tank hinüber das bedeutet ja das der Sprit unten komplett rausläuft einige verschliessen da ja den unteren Ausgang und wundern sich dann wenn es oben rausläuft also noch oben verschliessen und gut ist ( nur noch 3/4 voll tanken) aber wäre es nicht eine Option den unteren Ausgang dann direkt mit der Spritleitung zur Benzinpumpe zu verbinden ( Reserve fällt dann weg) aber würde dieses funktionieren.

Gruß an alle.

Oder einen Schlauch einziehen oder das Stahlrohr entfernen und ein Kupferrohr einlöten.

...oder neu machen lassen!

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zxr66td hat geschrieben:aber wäre es nicht eine Option den unteren Ausgang dann direkt mit der Spritleitung zur Benzinpumpe zu verbinden ( Reserve fällt dann weg) aber würde dieses funktionieren.

Natürlich ist das auch eine Option, nur fehlen mir da die Vorteile. Nachteilig hingegen ist der vorzunehmende Aufwand, um o. g. Vorhaben zu realisieren. Da bieten sich die hier bereits genannten Maßnahmen zur endgültigen Behebung des Problems schon eher an. Oder eben die Billigvariante - dauerhaftes Verschließen der Zu- und Ablaufbohrung.

Nachteile Deiner Option:
Zumachen der oberen Bohrung ist trotzdem obligatorisch.
Y-Stücke sind notwendig, um den neuen Ablauf zu integrieren.

Vorteile Deiner Option? Fallen mir gerade keine ein...

Reserve geht übrigens nicht verloren, es sei denn das Röhrchen im Tank wäre ganz unten durchgerostet.

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Ich würde das alte Rohr vorsichtig ausbohren und ein Kupferrohr einlöten.

Mag man das Löten ohne die Lackierung zu zerstören?

Hab auch noch zwei Tanks die ich gerne reparieren möchte.
Bei einem währe mir sogar der Lack egal. Also hätte ich ein Testobjekt.

Gruß

Robert

3/4L Fan hat geschrieben:Mag man das Löten ohne die Lackierung zu zerstören?

Wohl kaum, wie soll das Lot auf einer Lackschicht halten? Die Lötstelle würde sich allerdings unterhalb des Tankdeckels verbergen, was optisch jetzt nicht so tragisch wäre.

Weichlöten beschädigt den umliegenden Lack nur im direkt angrenzenden Bereich von ca. 5mm. Lässt sich danach ausbessern.

Ja das ist mir schon klar dass ich die Lötstelle vorher reinigen muss.
Ich dachte eher an die Beschädigung des Lackes durch die Hitzeeinwirkung.

2K Lack wird im Umkreis von ca. 5mm beeinträchtigt. Er brennt nicht weg, bläht aber etwas auf. Weiter als 5mm geht der Übergangsbereich nicht. Bedingung ist ein guter Elektrokolben, mit offener Flamme geht das natürlich nicht.

Frank hat geschrieben:2K Lack wird im Umkreis von ca. 5mm beeinträchtigt. Er brennt nicht weg, bläht aber etwas auf. Weiter als 5mm geht der Übergangsbereich nicht. Bedingung ist ein guter Elektrokolben, mit offener Flamme geht das natürlich nicht.

Das denk ich mir das das mit ner offenen Flamme nicht gehen kann.
Hat jemand ne Empfehlung wie viel Watt der Lötkolben mindestens haben sollte?
Und welches Lot man da am besten nimmt?

Danke, Gruß

Robert

Elektrokolben 75...120W. Als Lot kann Elektrolot (mit integriertem Flussmittel) genommen werden, das erspart den Umgang mit Säure.

Vorwärmung mit Heißluft auf ca. 70°C erleichtert die Sache stark.