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60 Grad Thermostat sinnvoll?

Verfasst: 09 Apr 2015 0:18
von moritz240
Hi,
Ich wollte mal eure Expertenmeinungen hören zu einem Thermostat das bei 60 Grad anstatt der orginalen 82 Grad öffnet? Meine Dicke wird im Sommer im Berliner Stadtverkehr manchmal so heiß das der Rahmen an den Beinen schmerzt. Kühlsystem und Lüfter sind in Ordnung, und das orginale System öffnet so wie es soll bei 82 Grad, habe ich aufm Herd überprüft. Nun meine Frage, tue ich mir und meiner Dicken einen Gefallen mit einem 60 Grad Thermostat oder sollte ich das bessser lassen? Denn irgendwas werden die sich bei Kawasaki ja damals gedacht haben als sie sich entschieden haben das das Thermostat genau bei 82 Grad öffnen soll und nicht schon vorher.

Danke!
Gruss
Moritz

Re: 60 Grad Thermostat sinnvoll?

Verfasst: 09 Apr 2015 18:07
von FP91
Das Problem is' nicht das Theromstat, sonderder Berliner Stadtverkehr. Fahr raus!

Und mal im ernst: Optimale Betriebstemperatur is um die 90°C Wassertemp. - da sind 82°C Öffnungstemp. nicht daneben.

Re: 60 Grad Thermostat sinnvoll?

Verfasst: 09 Apr 2015 18:52
von Terrini
FP91 hat geschrieben:
Und mal im ernst: Optimale Betriebstemperatur is um die 90°C Wassertemp. - da sind 82°C Öffnungstemp. nicht daneben.
Nö, da muß man differenzieren.

90° sind nicht Optimal hinsichtlich der Leistungsausbeute. Will man das erreichen, spricht man bei einem Viertakter von 62° bis 68° C, darüber hinaus verliert man wieder. Solch niedrige Wassertemperaturen kann man generell aber nur ohne Thermostat realisieren und hält sie dann wiederum auch nur unter Dauerfeuer und Abkleben des Kühlers. Zudem verändert die Aussentemperatur auch den Kühlwasserwert - also nichts für ein Straßenmotorrad.

Thermostat = Fremdkörper im Kühlkreislauf und überhaupt erst verantwortlich für hohe Wassertemperaturen!

Realistisch ist ein 60° Thermostat bei dem Fahrprofil des TE gar nicht so abwegig. Zwar öffnet es bei 60°, jedoch wird die Temperatur auch nach der Öffnung steigen. Inwieweit kann man halbwegs von einem Original Thermostat ableiten, wo die Temperatur auch nach Öffnung noch fröhlich weiter klettert, obwohl der Lüfter sich müht. Ohne Druckbeaufschlagung des Systems würde es pausenlos kochen.

Bedingung für ein 60° Thermostat ist in meinen Augen lediglich, dass die Warmfahrphase trotzdem ausgedehnt und durchgeführt wird, denn für den Motor ist nur eines wichtig, die gleichmäßige Durchwärmung von Kopf, Block und Motorgehäuse. Die Öltemp spielt dabei keine Rolle, denn die Öle von heute schmieren auch bereits hervorragend, wenn das Wasser noch lange nicht so weit ist.

Re: 60 Grad Thermostat sinnvoll?

Verfasst: 09 Apr 2015 19:13
von Drachenreiter
Mitm Bike durch die City ist wie Bananen nach Brasilien bringen.
Dafür reicht auch´n Roller, alles andere ist Quälerei.
Anstatt den Thermostat zu wechseln würde ich nen verdeckten Schalter einbauen mit dem du den Lüfter separat
einschalten kannst.

Re: 60 Grad Thermostat sinnvoll?

Verfasst: 09 Apr 2015 20:25
von FP91
Terrini hat geschrieben:
FP91 hat geschrieben:
Und mal im ernst: Optimale Betriebstemperatur is um die 90°C Wassertemp. - da sind 82°C Öffnungstemp. nicht daneben.
Nö, da muß man differenzieren.

90° sind nicht Optimal hinsichtlich der Leistungsausbeute. Will man das erreichen, spricht man bei einem Viertakter von 62° bis 68° C, darüber hinaus verliert man wieder. Solch niedrige Wassertemperaturen kann man generell aber nur ohne Thermostat realisieren und hält sie dann wiederum auch nur unter Dauerfeuer und Abkleben des Kühlers. Zudem verändert die Aussentemperatur auch den Kühlwasserwert - also nichts für ein Straßenmotorrad.

Thermostat = Fremdkörper im Kühlkreislauf und überhaupt erst verantwortlich für hohe Wassertemperaturen!

Realistisch ist ein 60° Thermostat bei dem Fahrprofil des TE gar nicht so abwegig. Zwar öffnet es bei 60°, jedoch wird die Temperatur auch nach der Öffnung steigen. Inwieweit kann man halbwegs von einem Original Thermostat ableiten, wo die Temperatur auch nach Öffnung noch fröhlich weiter klettert, obwohl der Lüfter sich müht. Ohne Druckbeaufschlagung des Systems würde es pausenlos kochen.

Bedingung für ein 60° Thermostat ist in meinen Augen lediglich, dass die Warmfahrphase trotzdem ausgedehnt und durchgeführt wird, denn für den Motor ist nur eines wichtig, die gleichmäßige Durchwärmung von Kopf, Block und Motorgehäuse. Die Öltemp spielt dabei keine Rolle, denn die Öle von heute schmieren auch bereits hervorragend, wenn das Wasser noch lange nicht so weit ist.
Für maximale Leistungsausbeute vielleicht - dürfte im Straßenverkehr aber uninteressant sein. Gerade im Stadtverkehr und damit verlängerter Warmlaufphase würde ich ein später arbeitendes Thermostat wählen um die Warmlaufphase zu verkürzen. Im dauerhaft "warmen" Bereich dürfte es aber keine rolle spielen, ob ein 60°C oder 82°C Thermostat verbaut ist, da die Betriebstemperatur des gesamten Kühlwassers auch im Außenkreislauf in jedem Fall darüber liegt.

Ich kann schwer einschätzen ob sich die Hs anders verhalten, meine J mit J Kühler und 9R Motor OHNE Thermostat klettert bei laufendem Motor (übrigens auch gelegentlich im Berliner Stadtverkehr ;) ) nicht über Hälfte der Temp. Anzeige. Gleichzeitig erreiche ich aber bei unter 10°C Außentemperatur keine ausreichende Motortemperatur mehr. Werde daher ein 9er C Thermostat und 9R B Kühler verbauen.

Re: 60 Grad Thermostat sinnvoll?

Verfasst: 09 Apr 2015 21:01
von Drachenreiter
Juuungs.... :roll:

Der Mensch will wissen ob es ihm was bringt nen anderen Thermostat zu verbauen,
weil die (bedauernswerte)Mühle ihm im Stadtverkehr die Eier im Beutel kocht...

Re: 60 Grad Thermostat sinnvoll?

Verfasst: 09 Apr 2015 21:06
von Sleipnir
Vllt mal im Kombi fahren und nicht in kurzer Hose. :mrgreen: :wink:
Mein H schmeißt zwar im Sommer in der Stadt auch immer mal den Lüfter an, aber ein so übermäßig warmer Rahmen ist mir noch nicht aufgefallen.
Glaub Martins Idee mit nem Schalter daß Du individuell den Lüfter anwerfen kannst ist nicht die schlechteste.

Re: 60 Grad Thermostat sinnvoll?

Verfasst: 09 Apr 2015 23:07
von Dog
also laut profil fährt der treat ersteller ne L---> und die kocht einem das bein im stadtverkehr gut an.
ist halt so, zieh leder an dann wird´s nicht ganz so heiß... :rasta:

Re: 60 Grad Thermostat sinnvoll?

Verfasst: 10 Apr 2015 10:35
von moritz240
Ok, also mal wieder 1001 verschiedene Ansichten, aber danke dafür! Das Mopedfahren im Stadtverkehr Blödsinn ist klar, aber erstmal aus Berlin raus auf Landstraße zu kommen dauert! Oder, worst case, noch nen Kumpel zum Mopedfahren abholen, am besten Sa. mittags, da ist man locker über ne Std. im Verkehr gefangen!
Der Lüfter läuft in solchen Fällen übrigends durchgehend! es sei denn man hat Glück und kann mal 5.Min fahren ohne Stau. Und trotz Lederhose ist die Hitze vom Bock unangenehm! Temp.anzeige geht aber auch nie höher als zur Hälfte. Ich denke ich werds mal versuchen mit dem 60 Grad Teil.

Re: 60 Grad Thermostat sinnvoll?

Verfasst: 10 Apr 2015 13:28
von Dennis
Wenn das Thermostat voll auf ist beim Problemfall, ists egal bei welcher Temperatur die Öffnung beginnt.
Hierfür wären die Öffnungskurven interessant. Die Dinger schalten ja nicht "digital".
Wenn bei Kühlwassertemperaturen von z.B. 105°C beide Thermostate voll auf sind, so behebt das sein Problem sicher nicht.

Ein Problem bei Stadtverkehr sind die niedrigen Drehzahlen, da die Wasserpumpe von der Motordrehzahl abhängt. Insbesondere Leerlauf an Ampeln etc...
Da wäre ein wirksamer Ansatz eine elektrische Zusatzpumpe, wenn das Problem wirklich so gross ist.

Re: 60 Grad Thermostat sinnvoll?

Verfasst: 10 Apr 2015 14:21
von moritz240
Also ich denke sooo gross ist das Problem nicht, tritt nur im Hochsommer bei nervigen Stadtfahrten auf. Aber ich denke wenn das Ventil früher öffnet dauert es länger bis der "extrem Zustand" eintritt. Das Der Motor auch mit einem 60Grad Termostat auch 100Grad erreichen ist nicht zu vermeiden.

Re: 60 Grad Thermostat sinnvoll?

Verfasst: 30 Jun 2019 12:00
von Rosi
Terrini hat geschrieben:
FP91 hat geschrieben:
Und mal im ernst: Optimale Betriebstemperatur is um die 90°C Wassertemp. - da sind 82°C Öffnungstemp. nicht daneben.
Nö, da muß man differenzieren.

90° sind nicht Optimal hinsichtlich der Leistungsausbeute. Will man das erreichen, spricht man bei einem Viertakter von 62° bis 68° C, darüber hinaus verliert man wieder. Solch niedrige Wassertemperaturen kann man generell aber nur ohne Thermostat realisieren und hält sie dann wiederum auch nur unter Dauerfeuer und Abkleben des Kühlers. Zudem verändert die Aussentemperatur auch den Kühlwasserwert - also nichts für ein Straßenmotorrad.

Thermostat = Fremdkörper im Kühlkreislauf und überhaupt erst verantwortlich für hohe Wassertemperaturen!

Realistisch ist ein 60° Thermostat bei dem Fahrprofil des TE gar nicht so abwegig. Zwar öffnet es bei 60°, jedoch wird die Temperatur auch nach der Öffnung steigen. Inwieweit kann man halbwegs von einem Original Thermostat ableiten, wo die Temperatur auch nach Öffnung noch fröhlich weiter klettert, obwohl der Lüfter sich müht. Ohne Druckbeaufschlagung des Systems würde es pausenlos kochen.

Bedingung für ein 60° Thermostat ist in meinen Augen lediglich, dass die Warmfahrphase trotzdem ausgedehnt und durchgeführt wird, denn für den Motor ist nur eines wichtig, die gleichmäßige Durchwärmung von Kopf, Block und Motorgehäuse. Die Öltemp spielt dabei keine Rolle, denn die Öle von heute schmieren auch bereits hervorragend, wenn das Wasser noch lange nicht so weit ist.
Hi zusammen,

aus aktuellem Anlass habe ich ne Frage zu diesem Thema:
Nachdem die Erika in den letzten Staus zu kochen begonnen hat und bei der Gelegenheit aufgefallen ist, dass der Lüfterschalter defekt war, habe ich mich für den Rundumschlag entschieden:
- Lüfterschalter erneuert (fürs J-Modell)
- Thermostat (9er C-Modell wie hier bereits diskutiert/bedingt empfohlen)
- Kühlerdeckel (Herth + Buss, Öffnungsruck 1,1 bar)
- Temperaturanzeige digital (Koso)

Die Kühlung funktioniert jetzt tadellos.
Eine Wassertemperatur von 60°C - 70°C wird im normalen Landstraßenbetrieb sehr schnell erreicht.
Allerdings steigt die Temperatur nur seltenst darüber hinaus.
Was mir daran Bauchschmerzen bereitet ist, die Definition des Begriffs "warm".
Wenn die optimale Betriebstemperatur üblicherweise um 90°C Wassertemperatur liegt, ist eine Temperatur von ca. 65°C dann kritisch?
Ist dieser Temperaturbereich für den normalen Landstraßenbetrieb vertretbar oder provoziere ich so einen erhöhten Verschleiß am Motor?

Viele Grüße,

Jasi :-)

Re: 60 Grad Thermostat sinnvoll?

Verfasst: 01 Jul 2019 8:12
von Windy-ZXR
servus jasi,
ist die kosoanzeige korrekt ? .........kannst das mit nem laserthermometer gegenchecken ? oder die originale für test draufhängen ? erst wenn das geklärt ist würd ich was unternehmen.
faktoren wie: fette bedüsung, aussentemp.,keine verkleidung und untertouriges landstraßenbummeln wirken sich auf die kühlwassertemp. aus.
gruß
windy

Re: 60 Grad Thermostat sinnvoll?

Verfasst: 01 Jul 2019 11:07
von Terrini
Wie bereits geschrieben, sind 65° unkritisch. Sie sollten nur nicht unterschritten werden. Sofern ein Thermostat im System (egal welcher Öffnungsgrad) verbaut ist, funzt das auch.
Unterschreiten der 60-65° ist jedoch dauerhaft kontraproduktiv, da die Wärme zur gleichmäßigen Erwärmung von Block und Zylinderkopf benötigt wird, um Verzug und Undichtigkeiten zu vermeiden, und auch dafür sorgt, dass das Öl oberhalb einer bestimmten Temp bleibt. Ganz grob kann man sagen (und fast alle Techniker und Ing stimmen da zu), dass Wassertemperatur wichtiger als Öltemperatur ist.

Aus Erfahrung, von Windy so ja auch schon angedeutet, laufen zuvor verkleidete Motorräder, welche dann ihrer Verkleidung "beraubt" wurden, deutlich kühler. Bei der Aussage wird vom eigentlichen und immer noch vorhandenen Kühlsystem, nebst Original-Kühler, ausgegangen. Solche Systeme werden ohne Verkleidung wesentlich besser belüftet, und auch entlüftet.

Beispiel:
meine alte H hat keine Verkleidung mehr, Thermostat ist ein altes Original drin, der Lüfter zwar vorhanden, jedoch nicht an den Temperaturfühler angeschlossen, da dieser defekt ist. Zur Sicherheit kann man den Lüfter über einen Kippschalter zuschalten.

Notwendig war der Lüfter jedoch noch nie, weder bei 30° Aussentemp, noch bei längerem Stand mit laufenden Motor. Die Originalanzeige im Cockpit ist am ersten (und einzigen) weissen Strich wie festgenagelt und noch nie (30°+ im Stand laufend) über die Mitte angestiegen. Ein Placeboausgleichsbehälter (Inhalt ca 150ml) ist zwar verbaut, jedoch leer und ungenutzt, ausser Regenwasser kennt der keine weiteren Flüssigkeiten.
Von anderen, verkleideten, H´s weiß ich, dass der Lüfter schon recht häufig bemüht wird - Stadtverkehr, Stau etc.

Re: 60 Grad Thermostat sinnvoll?

Verfasst: 01 Jul 2019 18:52
von nato
ich bin jahrelang ohne thermostat gefahren,ok ist ne nackte,ging auch.

Re: 60 Grad Thermostat sinnvoll?

Verfasst: 01 Jul 2019 21:22
von Rosi
Hi zusammen,

danke euch für eure schnellen Einschätzungen :prost:
Ähnliche Ansätze habe ich auch mit Benny diskutiert - gut zu wissen, dass ihr das ähnlich seht.

Was das Thermometer angeht:
Bisher habe ich den Koso-Temperaturfühler in Ermangelung eines zweiten Thermometers nicht gegengeprüft.
Grundsätzlich bin ich kein Fan von IR-Thermometern, da die Messwerte stark von deren Handhabung abhängen können.
In dem Fall überwiegt dennoch die Bequemheit - daher habe ich mir ein IR-Thermometer bestellt und werde die Koso-Anzeige bei verschiedenen Temperaturen gegenprüfen.
Zusätzlich werde ich auch die Öltemperatur im Verhältnis zur Wassertemperatur einmal gegenchecken.
Sollte die Anzeige stimmen und die Wassertemperatur konstant > 65°C bleiben, bleibt der 9er C-Thermostat drin.
Falls nicht werde ich auf einen neuen, originalen ZXR-Thermostat umrüsten.

Generell habe ich bisher ähnliche Erfahrungen gemacht, wie ihr sie auch berichtet habt.
Bis dato bin ich mit einer Temperaturanzeige der H gefahren, bei welcher die Betriebstemperatur die besagte weiße Markierung so gut wie nie überschritten hat.
Beim Naked-Bike habe ich aufgrund der etwas fetteren Bedüsung und besseren Kühlung selbst mit Kühlerblende nie den Lüfter benötigt.
Bennys Nakedbike-Umbauten hingegen verhalten sich nahezu wie mit Verkleidung.
Da mir auf dem Heimweg vom Gardasee die Sache bei Erika dann doch sprichwörtlich zu heiß geworden ist (H-Anzeige kurz vor dem roten Bereich), habe ich dem Thermostat (oder dem Kühlerdeckel) angesichts der absolvierten Betriebsstunden das Ableben unterstellt.

Ich werde euch in jedem Fall auf dem Laufenden halten, was beim Koso-Thermometer rauskommt und wie sich der 9er-Thermostat bewährt.

So long :prost:

Jasi :-)

Re: 60 Grad Thermostat sinnvoll?

Verfasst: 02 Jul 2019 6:28
von Windy-ZXR
wasser kocht in unseren höhenlagen bei ca. 100grad.
statt eines ir-thermometers, kannst den kosofühler ja am heimischen herd testen.
für eine frau ein leichtes :lol:

Re: 60 Grad Thermostat sinnvoll?

Verfasst: 02 Jul 2019 11:20
von Veidi
Windy-ZXR hat geschrieben:wasser kocht in unseren höhenlagen bei ca. 100grad.
statt eines ir-thermometers, kannst den kosofühler ja am heimischen herd testen.
für eine frau ein leichtes :lol:
Hey hey, nicht uns Männer diskriminieren :rasta:
Das hab ich so beim einstellen meiner beiden Temperaturanzeigen an der Pause auch schon gemacht :wink:

Thema Temperatur - aber ohne Thermostat - LilaPause kam am Slovakiaring bei Lufttemperaturen um 35 Grad im Schatten mit knapp um 70 Grad in die Boxengase zurück - läuft eventuell etwas fett, das trägt natürlich zur Kühlung bei - aber das nur als Anmerkung, falls sich jemand Gedanken macht, das 90 Grad Wassertemperatur eventuell nicht erreicht werden.

Natürlich ist das nicht mit nem Stop & Fahr Betrieb zu vergleichen, aber dafür halt Fahrbetrieb mit voll auf die Mütze.