Begrenzer bei 220 - gibt sich langsam...

Alles was die Technik der ZXR betrifft, aber in keine andere Rubrik paßt.
Gast

Begrenzer bei 220 - gibt sich langsam...

Beitrag von Gast »

Hallo,

hab meine J noch nicht lange.
Bei der Überführung ist mir aufgefallen, das sie nicht mehr als 220km/h läuft.
Der Kawa-Mech meint: ein Schieber habe gehangen...er hat eine Feder gewechselt oder so.
Ich wieder auf die Bahn: bei 220km/h ~ 10.000 Touren kommt die Wand. Wenn ich es nicht besser wüßte, würd ich sagen "Einschlag im Begrenzer". Sehr harter Übergang, als würde man kurz die Bremse antippen. In jedem Gang das selbe Problem: bei ca. 10000 U/min ist Ende.
Wenn ich in den unteren Gängen ausdrehe, verstärkt sich der Drehzahlbegrenzereindruck noch: das typische Geräusch der heulenden Drehzahl und Wackeln der Nadel (beim DZM).

Ich hab schon threads zu dem Thema gelesen...Bedüsung: keine Ahnung. Dreht bis dahin gut durch und hat auch Leistung. Wie gesagt, der Übergang ist sehr hart.
Zuletzt geändert von Gast am 06 Sep 2006 12:37, insgesamt 2-mal geändert.

Gast

Beitrag von Gast »

Der Begrenzer wiurds wohl nicht sein, wenn sie in den Drehzahlbegrenzer läuft, dann wird die Zündung unterbrochen und auch das Signal zum Drehzahlmesser. Dann fällt die Nadel stark ab und schlägt wieder hoch.

Gast

Beitrag von Gast »

Danke für die schnelle Antwort.
Das es der "richtige" Begrenzer ist, hab ich auch nicht angenommen. Die Spitzenleistung steht ja erst bei 11.000U/min zur Verügung...also wird sich der Begrenzer noch etwas Zeit lassen?

Gast

Beitrag von Gast »

Von 8000 bis 13000 beschleunigt das Biest ja erst richtig.

Bis in Begrenzer war ich noch nie, der kommt aber auf jeden Fall oberhalb von 13000.

:wink:

PEOPLES

Beitrag von PEOPLES »

Die Spitzenleistung steht ja erst bei 11.000U/min zur Verügung...also wird sich der Begrenzer noch etwas Zeit lassen?
im normalfall schon, laut DZM dreht meine L weit in roten breich, allerdings fällt da schon wieder die leistung ab, so das ich eh schalte. werden irgendwas um 13.500 tpuren gewesen sein.

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Gralssucher
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Beitrag von Gralssucher »

Die J begrenzt bei 12,5k.
Die L bei 13,5k.
Wenns der Begrenzer waer,das merkste.
Ich denk,Du hast ne Drossel drin,
Reduzierblenden im Ansaugtrakt oder je nach verbautem Gaser ein Schieberanschlag.
Check das mal ab.Tank runter,Airbox runter,Gaser runter.
Dann siehste schnell,was los ist.
good luck!
___________________________
Meine Definition von Glück?
Keine Termine und leicht einen sitzen.
(Harald Juhnke)
MZ BK 380 / Kawa ZXR 802 / Triumph Thruxton 1200 R / RT125-3 (in Teilen aufm Dachboden...)
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kleiner onkel
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Beitrag von kleiner onkel »

Hi,

meine ´95 L is laut schein auf 98 ps gedrosselt
und läuft tacho so 250 :twisted: :twisted: :twisted: ! ! !
glaube nicht das dein problem
was mit ner drosselung zu tun hat.
[b]Gas is RECHTS und nur die Besten, sterben jung ! ! !
Wenn ich nicht schalten kann, dann stirbt er halt im 1. Gang :twisted:[/b]
http://de.youtube.com/watch?v=8kH5aqZTEnY

[b]Bob-Bahn-Action[/b] :twisted:
http://www.youtube.com/watch?v=jxZVHCNPjXw

fading

Beitrag von fading »

Hatte sowas ähnliches, wollte in den hohen Gängen nicht über 10000 drehen, bzw. die 220 nicht knacken. Glaube in den unteren Gängen war das dann nicht so ausgeprägt. Lag an versifften Zündkerzen. Allerdings war der Übergang nicht so heftig wie von dir beschrieben :!:

heizer_2

Beitrag von heizer_2 »

Dreh mal bei warmen motor im stand den hahn voll auf. Dann siehste wo der begrenzer kommt. Mach es jedoch nur kurz (max 1/2 minute).

Es kann viele ursachen haben, warum der motor keine leistung hat.
Am häufigsten sind spritversorgungsprobleme schuld. Gefolgt von zugegamelten luftfilter, verbrauchten kerzen, schlappen benzinpumpen, null ventilspiel (bei der J eher seltener), versifften vergaser usw... und ganz besonders und nicht zu vergessen die unfähigen kawasaki mechaniker.

Letzteres sind die schlimmsten fehler... die kosten richtig und machen nicht das wofür sie die kohle einsacken. Es mag ausnahmen geben, jedoch kenne ich keinen :-).

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Roaddog
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Beitrag von Roaddog »

dürfte hinkommen
weil pass auf folgende rechnung:
du fährst sicher folgende übersetzung 16/46

220km/h = 61,6666 m/s
16 + 46 = 62

also eine differenz von 0,333..., die bei einem hobel von vor 10 jahren wohl erlaubt ist.
mach dir nichts draus, manchmal will auch so eine zxr nicht immer die vollen 280km/h laufen :lol:

folglich kann deine übersetzung einfach nicht schneller !


sorry musste mal sein - ich hab wohl was komisches gefrühstückt

Gast

Beitrag von Gast »

...gleich morgen werd ich das mal probieren (und mir dafür lieber 'ne ruhige Ecke suchen...nicht hier im Wohngebiet :wink:). Die Basteleien muß ich mir für's Wochenende aufheben.

Von den Kawa-Leuten hier in Cottbus bin ich echt entäuscht...werd mein Glück mal in Strausberg versuchen. Die sollen wenigstens sehr nett sein.

Das Ventilspiel hat der Mech kontrolliert, und meint ist in Ordnung. Er hat gesagt, für den Motor ist es am besten, wenn das Spiel an der oberen Grenze liegt (also maximal ist)...klappert zwar etwas mehr, soll sich aber lohnen.
OK...war schon so...mußte er nix machen. Das er mich ohne Öl im Schauglas hat vom Hof fahren lassen :evil:...das sollte bei einer Kawasaki-Vertragswerkstatt nicht passieren.

Gast

Beitrag von Gast »

@Roaddog:

und wenn ich es bei Vollmond mal mit geweihtem Diesel versuche?

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Roaddog
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Beitrag von Roaddog »

dann zeih auf jedenfall den zündkerzenstecker vom 3ten zylinder ab , weil sonst überhitzt der motor total,
durch den geweihten diesel solltest du sicher ein leistungsplus von 68,84% erzielen, also mal eben gut an die 170ps kommen.
da du dann nur 3/4 von 170ps nutzt sollte das hinkommen.

lass mich wissen wie das ergebniss war, sonst frag ich hier nochmal inner mosche, ob die noch ne andere sorte haben :lol:

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J-Racer
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Beitrag von J-Racer »

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
Gruß Chokri # 577

Gast

Beitrag von Gast »

Hm.. selbst wenn die Übersetzung kurz wäre..dann müsste sie doch trotzdem in den (13,5k) Begrenzer schlagen.. vor allem schon weil die Geschwindigkeit ja nich so hoch ist, dass sie es nich schaffen könnte. Der Begrenzer wird doch von der CDI geregelt.. vielleicht haste ne falsche drin oder an der wurde irgendwas gemacht..
So wie du es beschreibst klingt es für mich schon nach dem Begrenzer.
Ein Leistungstief kommt dort ja sicherlich nicht mehr so heftig in Frage oder?

Gruß Steffen

Gast

Beitrag von Gast »

Hallo,

habs über's Herz gebracht, den Begrenzer leer auszutesten. Am Anfang hab ich unwillkürlich bei 7k immer wieder zu gemacht...irgendwann wurde es leichter :wink:

Also:
Am Anfang war sie kurz bei 11.500, dann immer bis 11.000 rauf, abgefallen auf so 7000, dann wieder rauf usw. (wie ein absichtlicher Begrenzer...naja, tourt vielleicht ein bischen weit runter dafür?)
Unter Last ist, je nach Last, bei 10.000 oder leicht drüber feierabend.

Vergaser gecheckt: Schieber können ganz öffnen, keine Blenden in den Stutzen. Drosselklappen lassen sich ganz öffnen. Auf der CDI steht: J^T03474 2527.
Zündkerzen konnte ich nicht ansehen, weil ich kein Boardwerkzeug habe :cry: und auch mein schlankester Kerzensteckschlüssel nicht bis anz unten hineingepaßt hat :x.

Vergaser könnte es sein??? Trotz Einstellung vom Kawa-Mech nimmt sie den Choke schlecht an und läuft im Standgas wie ein kleiner Traktor (eher auf 3 statt 4 Töppen). Dreht aber ansonsten wie eine Turbine (klingt auch so :wink:). Zwischen 5000 und 6000 legt sie dann eine Gedenkminute ein, um ab 7000 richtig nach vorn zu reißen...

Grüße,
Christian

alter-mann

Beitrag von alter-mann »

Sonic hat geschrieben: ....nimmt sie den Choke schlecht an und läuft im Standgas wie ein kleiner Traktor (eher auf 3 statt 4 Töppen).... Zwischen 5000 und 6000 legt sie dann eine Gedenkminute ein, um ab 7000 richtig nach vorn zu reißen...
ich gehe von einem "defekten" bzw. nicht funktionierenden vergaser aus.
natuerlich kann auch die cdi einen schaden haben ..
also auf den punkt .. meiner meinung nach 2 moeglichkeiten:
benzin oder funke.

ich wuerde als erstes den vergaser demontieren und alle relevanten teile
(duesen - schwimmer - membrane etc. auf funktion u. richtige groesse untersuchen)
ausserdem wuerde ich mir unbedingt die kerzenbilder anschauen.
(kerzen reinigen u. einstellen oder erneuern)
als letztes wuerde ich "testweise" die cdi mal tauschen ...

dass der luftfilter etc. sauber u. (oelfrei) ist
und der esd passt ... davon gehe ich aus ...

Gast

Beitrag von Gast »

Diese Laufkultur würde mich auch nich zufrieden stellen ......und ich bin da sehr penibel. Wenn sie unter Last nicht ausdreht, dann ist spritseitig was faul.Genauso mit dem Standgas wenn sie auf 3 Töppen läuft. Wenn Du magst kann ich mir das mal anschauen. Steht ja gleich um die Ecke von mir Dein Mopped. :wink:

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Börni
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Beitrag von Börni »

So ein ähnliches Prob habe ich zur Zeit auch. Als ich die Karre damals gekauft hatte, drehte sie locker über 11500 (Ringversuch). Nach all den Jahren gemütlichen daherbummelns gab es letztens wieder den Ausdrehcheck: Bei 9000 war schlagartig Feierabend.Bild Ich hab das Möppie dann mal ein paar Kilometer mit Maxdehzahl (also 9000) über die Landstraße getrieben und war dann schon mal bei 9500, Tendenz steigend.
Problem war ist wahrscheinlich, daß der Motor "zugesumpft" ist. Um es ehrlich zuzugeben, im Landstraßenmodus komme ich so gut wie gar nicht über 7000 U/Min hinaus. Daher ist der Motor im oberen Bereich träge geworden, da sich eventuell Ablagerungen in den Kanälen sammeln, die die Entfaltung der Spitzenleistung verhindern. Diese Erfahrung hat der Wayne (macheiner kennt ihn noch) seinerzeit auch gemacht. Ein Tag Oleben dürfte die Geschichte wieder flutschig machen. Vorraussetzung dafür ist aber, daß sonst alles wie Gasereinstellung, Verdichtung usw. ok ist.

Gruß
Bernd

Marcello

Beitrag von Marcello »

Das Kerzenbild zu sehen wäre schon sehr interessant ...
Bei solchen Problemfällen lohnt es immer ,am besten ganz klein anzufangen und vor allem mit System dran zu gehen.
Dann weiss man nachher auch ,was man unterm Arsch hat...

Ventilspiel ist geprüft und ok...dann geh ich mal davon aus ,daß auch die Steuerzeiten stimmen bzw. kontrolliert worden sind.
Zündkerzen sind noch zu überprüfen.
Also würde ich mit den Prüfungen ganz klein beim Luftfilter anfangen , Dichtheit der Ansaugstutzen , Funktion der Kraftstoffpumpe inkl. deren Versorgung (Spritfilter,Benzinhahn,Rost im Tank,Tankentlüftung)... dann ran an die Gaser ...

Nebst GRÜNDLICHER Gaser-Reinigung natürlich auch auf Dichtheit prüfen (Schwimmerkammern),richtige Bedüsung,Einstellung der Schwimmerhöhen,Gemischgrundeinstellung,Intaktheit aller Membranen wie auch Freigängigkeit aller Schieber und und und ... das volle Programm halt...und zum Schluss die Synchronität.

Sind die Kerzenschächte sauber (kein Öl drin von defekter VDD) ?
Zündkerzenstecker/Kabel in Ordnung ?
Spannungsversorgung Zündspulen/CDI voll da ? (Plus kommt von Hauptsicherung über Zündschloss und Not-Aus an die Bauteile...Masse der CDI auch prüfen...CDI bekommt 2 mal geschaltetes Plus Klemme 15...glaub 1mal ist braunes Kabel und 2tens ist graues Kabel am anderen Stecker...Masse ist schwarz-gelb wenn ich mich recht errinnere)...
Signal-Leitungen von beiden Spulen an CDI auch mal durchmessen und auch auf Masseschluss prüfen ... Achtung an linker Spule (1 & 4) hängt der Drehzahlmesser mit dran...bei Masseschluss-Prüfung nicht wundern.

Hat die Spritpumpe volle Spannungsversorgung kommend vom Kraftstoffpumpenrelais ? (schwarz-blau ist plus und schwarz-gelb ist direkt Masse).
Man kann sovieles überprüfen ... unser werter Kollege Mr.Credo wird das schon machen ... :D :wink:
Bin mal gespannt ,woran es letztlich gelegen hat ... viel Erfolg !


LG Marcello :D :wink:

PS: Ne andere CDI (Versuchsweise) kann man auch immer mal probieren ... man weiss ja nie was der Vorbesitzer alles "gebastelt" hat ... ich hab da schon sooo viel scheisse gesehen ,was manche Leute alles gemacht haben weil sie einfach keine Ahnung hatten ...

Gast

Vergaser-thread

Beitrag von Gast »

Hallo,

nach einiger Standzeit und Umbaupausen bin ich wieder gefahren.
Kerzen kontrolliert und eingestellt. War nicht viel. Lufi sauber gemacht...ging eigentlich. Elektrische Kontake gereinigt. Zum Abschluß noch was von dem "Profi Fuel Max" rein und los.

- die Gedenkminute zwischen 6 und 7 tausend Umdrehungen ist weg
- dreht langsam wieder voll aus (unter last noch mit ruckeln)
- Begrenzer ohne Last fast bei so 12.500U/min
- Standgas ist gesunken...läßt sich aber nicht einstellen (ist mir unterwegs ausgegangen...muß immer nach 10s am Gas lupfen)
im Leerlauf wie ein Traktor auf 3 Toeppen
- Starten ist Mist: auf Choke reagiert der Motor nur auf den letzten Millimetern...dann reisst er aber sofort hoch...einen Millimeter zurück geht er aus...sehr nervig für die Nachbarn
- hat so was wie (Überfettungs?)ruckeln unter 3000

Werd meinen Erstatzvergaser auf Bedüsung checken, mal ins Ultraschallbad legen lassen, einbauen und synchronisieren...dann weiß ich woran ich bin.

Marcello

Beitrag von Marcello »

Das mit dem Ersatzvergaser ist ne sehr gute Idee ... hört sich gemäß Deiner nun weiteren Beschreibung sehr nach einem Problem der Gemischaufbereitung an ...

Gaser absolut pinibel reinigen , prüfen auf richtige (am besten originale Bedüsung) , Dichtheit prüfen , alles richtig einstellen (Schwimmerhöhen,Grundgemisch,Synchronität) usw.
Auch 100%ige Dichtheit der Ansaugstutzen sicherstellen ...
Ventilspiel (war glaube ich schon erwähnt worden) muss auch stimmen -> Prüfung bei kaltem Motor ... falls eingestellt werden muss bzw. wird ,anschließend nochmalig die Synchronität (Gleichlauf) überprüfen und ggf. berichtigen.

Mach mal ... hab das Gefühl ,Du bist auf dem richtigen Weg ... :wink:
Viel Erfolg !


LG Marcello :D :wink:

Gast

Beitrag von Gast »

Apropos Schwimmer einstellen: hab mal geschaut: die Markierung am Vergaser kann man dazu kaum gebrauchen...nur von Seite zu sehen usw. wie mach ich das in der Praxis? Ist es günstiger das im ausgebauten Zustand zu versuchen (mit "richtiger" Schräglage)?

Marcello

Beitrag von Marcello »

Man kann es mit durchsichtigem Schlauch im eingebauten Zustand prüfen ... oder aber im ausgebauten Zustand bei geöffneter Schwimmerkammer ...

Ich stelle es immer im ausgebauten Zustand bei offener Schwimmerkammer mit dem Messschieber ein ... funzt astrein ist ist auch ausreichend genau ... anschließend in jedem Fall nochmal Dichtheit aller Schwimmerkammern kontrollieren ,falls eingestellt worden ist !!!
Kontrolle & Test auf alle relevanten Funktionen eines jeden Arbeitsschrittes/Bauteils ist immer ne gute Sache und lohnt immer ... :wink:


LG Marcello :D :wink:

Gast

Re: Vergaser-thread

Beitrag von Gast »

- Starten ist Mist: auf Choke reagiert der Motor nur auf den letzten Millimetern...dann reisst er aber sofort hoch...einen Millimeter zurück geht er aus...sehr nervig für die Nachbarn

So in etwa is es bei mir auch Morgens beim Kaltstart. :lol:

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